ICh will übrigens auch nicht wissen wie lange früher die Wettkämpfe waren.... waren die 10k wirklich ordentlich vermessen oder warens am Schluss doch nur 9,5km. Ist ja heute trotz all der Technik immer wieder ein kleines Problem. Dazu kommt tatsächlich der Faktor, dass man ja früher als talentierter Typ einfach nen LAuf gemacht hat, heut kann sich das auf sehr viele Sportarten und Veranstaltungen aufteilen... das wäre dann beruhigend da wir scheinbar nicht total verweichlicht und degeneriert sind.
Wahrscheinlich gab es früher tatsächlich öfter zu kurze Strecken, aber selbstverständlich konnte das jeder bemerken, wenn er Zwischenzeiten genommen hat, ein einigermaßen gutes Körper- und Belastungsgefühl hatte und in etwas wusste wie die Form ist. Oft habe ich es nicht erlebt mit den zu kurzen Strecken, aber wenn, dann kam da sofort ein passender Kommentar neben der Laufzeit in mein Trainingstagebuch. Ich wollte mich noch nie selber bescheissen, sondern mich stets nur über tatsächlich erbrachte Leistungen freuen. Einmal war ich in Koblenz bei einem Triathlon. Der wurde von jema,ndem organisiert der den Ruf hatte dem Kommerz nicht ganz abgeneigt zu sein. Er war wohl auch ein ganz geschickter Psychologe ;-). Offiziell mussten wir 20 km laufen auf einer Wendetstrecke. Komischerweise war da genau ein Kilometer ziemlich genau nur ein halber Kilometer. Menschen, die mal an einem Ort waren, wo sie eine richtig gute Leistung abgeliefert haben oder es zumindest meinen, die zieht es im nächsten Jahr wieder dorthin.
"Früher" wurden die Strecken mit dem Jones Counter gemessen, wenn sie amtlich vermessen waren. Warum soll das nicht genau gewesen sein?
Es gibt zig Läufe die der einfachheithalber als 10er ausgeschrieben werden, aber keine 10er sind, die sind dann aber auch nicht amtlich vermessen.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Das ist der Durchschnitt der letzten drei Jahre (711km, 409km, 600km) - von den Jahren hab ich die Aufzeichnungen. Das waren auch bisher die "laufintensivsten" Jahre.
Die Lösung ist:
Ich spiele seit zig Jahren Fußball.
und:
Die Laufkilometer verteilen sich recht unterschiedlich, d.h. ich laufe auch mal 2 Monate gar nix (nur Fußball) - und zu anderen Zeiten wenn ich nen Laufwettkampf geplant habe auch mal 30km/Woche.
Trotzdem stimmt das mit den Zeiten und den Durchschnittskilometern - ist aber wie gesagt nur die halbe Wahrheit.
Das fällt mir ganz stark auf, Fussballer sind überraschend stark beim mal eben nen 10er unter 40, sogar bis zum HM...dann verschiebt es sich etwas, ist ja auch logisch... aaahh ich fang mit kicken an :-)
Das ist der Durchschnitt der letzten drei Jahre (711km, 409km, 600km) - von den Jahren hab ich die Aufzeichnungen. Das waren auch bisher die "laufintensivsten" Jahre.
Die Lösung ist:
Ich spiele seit zig Jahren Fußball.
und:
Die Laufkilometer verteilen sich recht unterschiedlich, d.h. ich laufe auch mal 2 Monate gar nix (nur Fußball) - und zu anderen Zeiten wenn ich nen Laufwettkampf geplant habe auch mal 30km/Woche.
Trotzdem stimmt das mit den Zeiten und den Durchschnittskilometern - ist aber wie gesagt nur die halbe Wahrheit.
Du musst aber deine km auf dem Platz dazurechnen. ;-)