Hab grad mal geschaut: z.B. 19,7 km in 98 min. Das hängt natürlich auch stark von der Strecke ab. Geht's leicht bergab, lass ich rollen, wird's steil, wird's langsam. Auf'm Radweg zwischen den Feldern kann man's gehen lassen, auf Passagen in einem Ort auf dem Bürgersteig wird's dann wieder langsam. Glatter Asphalt läuft, Schotterradweg ist anstrengend und langsam. Dafür kann man weiterfahren, wo die Skater stehen oder nen Asphalt-Umweg suchen müssen. Und mit den Armen kann man richtig Druck machen.
Hab's bei sehr warmem Wetter auch mal mit Radhandschuhen probiert, das gab auch Blasen.
Gabs die Blasen wegen der blöde liegenden Nähte bei den Rad-Handschuhen?
Wenn ja: Ich hab in meiner Krückenzeit im Sommen auch Probleme mit Radhandschuhen gehabt und den Tipp mit Gewichtheber-Handschuhen bekommen. Da sollen die Nähte anders sitzen. Hab ich dann aber nicht probiert.
Zitat:
Zitat von Rhing
Hab grad mal geschaut: z.B. 19,7 km in 98 min. Das hängt natürlich auch stark von der Strecke ab. Geht's leicht bergab, lass ich rollen, wird's steil, wird's langsam. Auf'm Radweg zwischen den Feldern kann man's gehen lassen, auf Passagen in einem Ort auf dem Bürgersteig wird's dann wieder langsam. Glatter Asphalt läuft, Schotterradweg ist anstrengend und langsam. Dafür kann man weiterfahren, wo die Skater stehen oder nen Asphalt-Umweg suchen müssen. Und mit den Armen kann man richtig Druck machen.
Danke für Deine Ausführungen. Das hört sich toll an.
Ich freue mich schon auf meinen Schnupperkurs
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Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
Richtig, lag an den Nähten. Gewichtheberhandschuh könnten ein guter Tip sein. Muß ich mir mal anschauen, denn Langlaufhandschuh sind zwar deutlich dünner als Schihandschuh, aber bei 20° und mehr trotzdem noch zu warm.
Richtig, lag an den Nähten. Gewichtheberhandschuh könnten ein guter Tip sein. Muß ich mir mal anschauen, denn Langlaufhandschuh sind zwar deutlich dünner als Schihandschuh, aber bei 20° und mehr trotzdem noch zu warm.
nimm den handschuh vom skilanglauf...alles andere ist murks. das kann man auch im sommer aushalten.
noch ein tipp: die skilanglaufschuhe auch für das skiken verwenden und die reifen "überpumpen"...das bringt ne menge an komfort und rolleneigenschaft. gruß
ich habe eben in der aktuellen "triathlon training" den artikel über´s skiken gelesen und überlege, ob das für mich ne alternative wäre.
hintergrund:
ich kann seit einiger zeit wegen einer achillesehnenentzündung nicht laufen, starte am 22. mai aber auf lanzarote und möchte da so fit wie nur irgend möglich sein.
mir stellen sich nun zwei fragen:
trainiert skiken die laufspezifische muskulatur zumindest ein wenig, dass ich nicht sooo viel verliere.
wie ist die anspruchung der achillesehne beim skiken?
wenn die beanspruchung ähnlich der des laufens ist, dann bringt mich das ja nicht weiter
aber auch so fände ich skiken ne klasse sache, als alternative.
werde das im sommer bestimmt auch mal anstelle des radelns und laufens machen.
Also ich kenne solche Achilles-Geschichten nur vom Hören Sagen im Verein. Die haben aber alle Aquajogging gemacht. Zum Teil auch recht erfolgreich.
Ich glaube skikken bringt er was für wasserscheue Menschen.
aquajoggingkurse werden bei uns im moment nicht angeboten. ausserdem wäre mir das zu unflexibel, weil ich da nochmal, neben dem schwimmtraining, an feste zeiten gebunden wäre. das geht mit zwei kleinen kindern nicht.
ausserdem bin ja ja schon dreimal die woche im wasser, dann noch zwei mal