Diese Woche stand bei uns der erste Filterwechsel an, wir haben uns vor 6 Monaten eine Filteranlage geholt, da wir dann doch eingesehen haben, dass die Wasserleitungen hier im Haus nicht mehr die besten sind. Auch ein Brittafilter war keine wirkliche Lösung, also musste eine anständige Filteranlage her: nach 5 Filterstufen ist jeder Dreck aus dem Wasser gefiltert. Hier mal der Vergleich des ersten Filters nach 6 Monaten mit einem neuen, da will man gar nicht wissen, was man da so alles getrunken hat:
Nopogobiker
, da will man gar nicht wissen, was man da so alles getrunken hat:
Doch, genau das würde mich mal interessieren, was ist in dem Filter jetzt drin? Hast du die Möglichkeit, den gebrauchten Filter mal auf seine Inhaltsstoffe checken zu lassen? Vielleicht von einem dir bekannten Chemielaboranten oder so?
Die Farbe lässt ja mal auf Fe2O3 schließen, was nicht schlimm ist, jedenfalls deutlich weniger schlimm als andere Sachen im Wasser, von Agrarchemie bis Medikamente.
Würde ebenfalls sagen das das einfach Eisenablagerungen sind, bzw. Rost. Aber solange das im Filter hängt hast du es ja nicht getrunken.
Falls dich wirklich auf das ppm genau interessiert was alles in deinem Wasser drin ist kannst du ja durchaus mal eine Probe an eins dieser institute schicken
was allerdings die Kosten dafür angeht da kann ich keine Aussage treffen. Solltest du einen eigenen Brunnen haben und das Wasser aus diesem wäre für den Verbrauch dritter bestimmt wäre diese Untersuchung sogar in einem regelmässigen Turnus Pflicht wenn mich nicht alles täuscht.
das was du auf dem bild siehst sollte überwiegend mangan (2) und eisen (2) verbindungen sein, allerdings ist das ganz normal und unproblematisch. Das Wasser wurde eh wahrscheinlich wenn es kein Oberflächenwasser ist über eienn Kreuzstromentgaser und Filter geleitet so das man unter den Grenzwert von 0,2mg/l bei eisen (bei mangan weis ich es gerade nicht auswendig) kommt.
das was du auf dem bild siehst sollte überwiegend mangan (2) und eisen (2) verbindungen sein, allerdings ist das ganz normal und unproblematisch. Das Wasser wurde eh wahrscheinlich wenn es kein Oberflächenwasser ist über eienn Kreuzstromentgaser und Filter geleitet so das man unter den Grenzwert von 0,2mg/l bei eisen (bei mangan weis ich es gerade nicht auswendig) kommt.
Also kein grund zur panik mache, alles gut
+1
Fuer Mangan sagt die Trinkwasserverordnung, meine ich, 0.05 mg/L (WHO 0.1 mg/L).
Allerdings wurde mir im Studium erzaehlt, dass die Wasserversorger bei Fe und Mn meistens sehr sehr Deutlich unter den Grenzwert bleiben.
Also echt kein Grund zur Sorge!