Bin jetzt nicht sicher, ob das Thema Schlaf in der Doku vorkam.
Gehe ich recht in der Annahme, dass die meisten Starter dort wenigstens ein paar Stunden zwischendurch schlafen?
Ich finde den Gedanken nicht völlig abwegig, auch selbst mal bei sowas mitzumachen. Aber über 40h ohne Schlaf würde ich mir wohl nicht antun wollen ...
Also die Masse macht Ruhepausen/Schlaf nach Bedarf. Es gibt aber auch welche(damals Wildpanner bei seinen sub 32h- waren es glaub ich), die pennen nicht.
Aber ob Sie denn jetzt schlafen oder nicht - Schlafentzug haben Sie alle Male.
Aber der 3fache ist für viele dort teils Vorbereitung/Training für die Deca/Double Deca "Phychotherapie" in Mexico :-).
Aber lebbe und lebbelasse - Jede/r Einzelne wird seine/ihre Gründe haben warum Er/Sie es macht.
Völlig OT, aber: den hatte ich im Lauftrainingslager (muss 92 gewesen sein) zufällig im gleichen Hotel. Ein sehr feiner Typ und läuferischer Schwerarbeiter. Beeindruckend.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber bei vielen Menschen erfolgt eine durch unverarbeitete Erlebnisse hervorgerufene Lebenskrise um die Lebensmitte herum.
Ich hoffe mal, dass ich die Lebensmitte noch vor mir habe, ich bin ja erst 47.
Also schaun mer mal, was noch kommt.
Zitat:
Zitat von pinkpoison
Was die "Kleinigkeiten" angeht, so ist dies natürlich eine Frage der subjektiven Wertung, was eine "Kleinigkeit" ist.
Na zum Beispiel ein gebrochener Arm. Lästige Allergien. Eine abgelehnte Kriegsdienstverweigerung. Eine komplizierte Schwangerschaft der Ehefrau (incl. 12 Wochen liegen).
Gruß Matt"Always look at the bright side of life"hias
Völlig OT, aber: den hatte ich im Lauftrainingslager (muss 92 gewesen sein) zufällig im gleichen Hotel. Ein sehr feiner Typ und läuferischer Schwerarbeiter. Beeindruckend.
Ja, der Toni ist ein ganz feiner Kerl. Als ich das erste mal - wir kannten uns damals noch nicht - wegen irgendeines Läuferwehwehchens (muss auch so um 1992 gewesen sein) seine Praxis ohne Termin aufsuchte und mir seine Sprechstundenhilfe mindestens 2 Stunden Wartezeit in Aussicht gestellt hatte war ich froh, dass ich zum Lesen die aktuelle US-Runner's World dabei hatte. Ich saß keine zwei Minuten, als Toni an der Glasscheibe, die Wartezimmmer und Eingangsbereich der Praxis trennte vorbeiging, plötzlich stehen blieb - er hatte meine Runner's World gesehen, reinkam und mich bat, ihm ins Sprechzimmer zu folgen. Dort machte er sich erstmal über meine Runner's World her und fachsimpelte 10 Minuten über diesen oder jenen Artikel mit mir, bevor er mich dann untersuchte. Dass im Wartezimmer mindestens 6 Nichtläufer saßen, war ihm in diesem Moment wurscht.... Was für ein Typ :-). Heute treff ich ihn ab und zu beim Laufen. Aufgrund von massiven Knieproblemen ist er froh, wenn er ein 6:30er Tempo anschlagen kann. Das ist wohl der Preis für läuferisches Schwerarbeiterdasein...
Aufgrund von massiven Knieproblemen ist er froh, wenn er ein 6:30er Tempo anschlagen kann. Das ist wohl der Preis für läuferisches Schwerarbeiterdasein...
Das ist natürlich nicht so schön...
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
"Wenn es um Depressionen geht, scheinen Männer echte Verdrängungskünstler zu sein. Nur wenige suchen einen Arzt ihres Vertrauens auf oder bemühen sich anderweitig um Hilfe. Stattdessen flüchten sie sich bei anhaltenden depressiven Verstimmungen in ihre Arbeit und werden lieber zum "Workaholic", als sich um ihre psychische Gesundheit zu kümmern. Auch die Neigung zu übertriebenen sportlichen Aktivitäten ist bei depressiven Männern häufig anzutreffen. Wenn diese Methoden nicht ausreichen, greifen nicht wenige zur Flasche und versuchen ihre Verstimmungen im Alkohol zu ertränken."
Völlig OT, aber: den hatte ich im Lauftrainingslager (muss 92 gewesen sein) zufällig im gleichen Hotel. Ein sehr feiner Typ und läuferischer Schwerarbeiter. Beeindruckend.
Mit dem habe ich das ein oder andere Mal die Klinge gekreuzt.
@ pinkpoison: Danke für Deine Beiträge! ich stimme Dir voll und ganz zu!