Nach meiner Verfolgungsjagd auf dem Rad und meiner Bemühung auf der Laufstrecke habe ich nur knapp die Top 10 verpasst.
Das ist doch nicht gemein.
Neben den Wagnerli-Moppelchen machst Du doch eine gute Figur.
Ja,aber was fährst Du denn da?
Kann das Ding fliegen?
Du solltest vielleicht mal einen Blick auf das Charity-Bike werfen. http://www.triathlon-szene.de/index....98&Item id=20
Dann klappt es auch mit der Top 10 Platzierung,
obwohl es eng wird wenn Maultäschle und Crema an den Start gehen.
Aber Buschhütten hat mir besonders den letzten Kick beim Radfahren, hinsichtlich Lanzarote gebracht. Dort ist mir ähnliches wiederfahren. Nach der ersten Schwimmrunde in 33 min um die Wendeboje rum und wieder ins Wasser rein. Schwups, in diesem Augenblick springt etwas schwereres männliche fast auf mich drauf und löst meinen Timing- Chip. Ohne Chip aber keine Zeit. Nach der Anlandung dann durch die Wechselzone gelaufen und: Help, I lost my timing-chip!! gerufen. Dann mit einem Ordner bis ans Ende der Wechselzone gelaufen und nen neuen erhalten. Dann gegen den Strom der Athleten, die mir schiebener Weise entgegen gekommen sind angekämpft und schließlich auch meine Maschine erreicht(Schwimmzeit:1:19std) und wieder die Verfolgung aufgenommen. Nach 180km Radstrecke stieg ich dann als 10-te vom Rad. Und die Quali habe ich mir dann auch dort geholt.
Also, ist garnicht so schlimm als letzte auf die Radstrecke zu gehen.
Ja,das hast Du wirklich toll gemacht.
Da soll sich das Maultäschle mal ein Beispiel nehmen.
Wenn man den Sport ernst nimmt,kann man auch was erreichen.
Das ist doch nicht gemein.
Neben den Wagnerli-Moppelchen machst Du doch eine gute Figur.
Ja,aber was fährst Du denn da?
Kann das Ding fliegen?
Du solltest vielleicht mal einen Blick auf das Charity-Bike werfen. http://www.triathlon-szene.de/index....98&Item id=20
Dann klappt es auch mit der Top 10 Platzierung,
obwohl es eng wird wenn Maultäschle und Crema an den Start gehen.
So schlecht war ich auf meiner "Höllenmaschine" garnicht unterwegs, wenn ich gerade mal 43 sek. auf die Ina (nur Radstrecke) eingebüßt habe.
Und in Hawaii bin ich noch damit ne 5:30 std gefahren, obwohl mich ne Hummel in meine Lippe gebissen hatte und diese auf das Volumen der Ohoven angeschwollen ist.
Und für 2010 nenne ich ein Cube Aerium HPC mein eigen und mir ist bis jetzt nicht die Sattelstütze herunter oder der Sattel nach vorne abgerutscht.
Je mehr Foren- Mädels hier starten, desto mehr Spaßfaktor gibt es dann in Buschhütten. Und im Ziel könnte man dann zusammen bei Kaffee und Kuchen auf den Sieg über seinen inneren Schweinehund anstoßen!
Nicht nur ich finde fair geht vor. Auch mein Freund war in Lanzarote dieser Ansicht. Denn er hat eben einer deutschen Profi- Athletin bei ihrem Sattelproblem geholfen. Dadurch hat sie mich dann auf der Laufstrecke überholt und sogar noch die Hawaii- Quali geholt.
hast Du die Hosen jetzt schon so gestrichen voll, dass Du dauernd betonen mußt, wie gut Du bist. Keine Sorge, ich glaub es Dir
Es wäre auch merkwürdig, wenn bei Deinem ganzen Training nichts rumkommen würde. Fleiß zahlt sich aus.
Also mein Plan für Buschhütten nächstes Jahr ist ja, an der Stelle mit einem entspannten Lächeln photographiert zu werden.
Ob Du nun vor mir am Zielbuffet bist.. Mei, wenn juckts?!Ich hab bis dahin schon die komplette Streckenverpflegung abgegrast
Buschhütten ist der Wettkampf zum Aufwärmen. Hinten scheißt die Ente
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Energie braucht Nahrung
Training wird überbewertet
Für den Kuchen im Ziel
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:39 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad