Der Rechtschreib-Duden nahm das Verb googeln (sprich: [ˈɡuːgl̩n] „guhg(e)ln“) 2004 in die 23. Auflage auf.[6]
Das Wort wird im allgemeinen Sprachgebrauch meist nicht nur für die Suche mit Google verwendet, sondern auch allgemein als Synonym für die Websuche mit einer beliebigen Suchmaschine (vgl. Wiktionary,[7] LEO Dictionary[8]). Google geht gegen diese Verallgemeinerung vor, um zu verhindern, dass „googeln“ zum Gattungsbegriff wird und dadurch den Markenschutz verlieren könnte. 2006 forderte Google Zeitungs- und Wörterbuchredaktionen auf, „to google“ oder „googeln“ nicht mehr allgemein für die Suche im Internet zu verwenden. Auf eine „Bitte“ von Google wurde der Eintrag in der 24. Auflage des Duden genauer definiert („mit Google im Internet suchen“).[9]
Danke fuer die Unterstuetzung Tobi, Du hast natuerlich vollkommen recht.
Es ist mir aber schnurz. Mir ist von Anfang an klar gewesen, dass ich hier eigentlich nur "verlieren" kann. Erreicht der Superstar das Unwahrscheinliche - Hawaiiquali - dann war es trotz des Trainings und von vorneherein eigentlich schon klare Sache. Schafft er es nicht...
Oeffentliches "Versagen" ist mir aber egal. Ich weiss was ich kann und finde das Projekt noch immer spannend. Die Zahl der Staenkerer, ob sie cruisen, Schiedsrichter sind oder ein Stuetzrad brauchen, wird immer lauter sein, als die Zahl der Zustimmenden. Es ist schlicht einfacher zu kritisieren, als zu Loben. Aber: von Lob alleine lernt man ja nichts! Insoweit heisse ich die Kritiker ganz besonders willkommen.
Ungeduldig werde ich nur dann, wenn den Kommentaren - nun ja - Substanz fehlt oder eben schlicht Unwahrheiten posaunt werden.
Deshalb: spitzt die Messer liebe Kritiker. Haltlose, nicht durchdachte und unfundierte Kommentare werden ohne Ruecksicht auf Verluste oder PC niedergebuegelt. Da sieht der Kritiker schnell mal aelter aus als der Kritisierte.
Der Lerneffekt dieses Projekts wird von dessen Ausgang, ob nun Hawaiisieg oder Kapitulation nach zwei Monaten, nicht beeinflusst.