Interessante Infos, die erklären, warum das Problem bei Tony Martin zu spät erkannt wurde: Martins Probleme seit Richmond: Manchmal lügen Leistungsdaten
Trainer Sebastian Weber: "Die Wattmessung, also die Leistungsdaten von der Tour im letzten Jahr bis zur damaligen Weltmeisterschaft, waren nicht korrekt. Und das hat die gesamte Standortbestimmung und das Training dann in die falsche Richtung gelenkt."
Interessante Infos, die erklären, warum das Problem bei Tony Martin zu spät erkannt wurde: Martins Probleme seit Richmond: Manchmal lügen Leistungsdaten
Trainer Sebastian Weber: "Die Wattmessung, also die Leistungsdaten von der Tour im letzten Jahr bis zur damaligen Weltmeisterschaft, waren nicht korrekt. Und das hat die gesamte Standortbestimmung und das Training dann in die falsche Richtung gelenkt."
Schöne "Werbung" für seinen Powermeterhersteller. War das 2015 nicht Power2max?
Klingt irgendwie komisch. Wenn man wie Martin oft auf Indoorbahnen unterwegs ist und dort Aerotests fährt, dann muss ein Messfehler einfach auffallen. Egal was der Powermeter anzeigt, wenn ich langsamer bin bei gleicher oder höherer Leistung, dann ist was faul. Ein einfaches Diagramm Geschwindigkeit(Leistung) zeigt Auffälligkeiten!
Für mich sind diese ganzen Erklärungen die da jetzt zusammengestrickt werden auch sehr seltsam bzw wirken sie so als ob man unbedingt eine glaubhafte Erklärung liefern möchte.
Hätte er wirklich 50W durch die Position verloren wäre er diese sicher nicht zwei Jahre lang gefahren.
Ein Messfehler im zweistelligen Bereich müsste auch viel schneller auffallen.
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Ich freue mich für ihn das es geklappt hat weil er ein sympatischer Sportler ist, leider ist es im Radsport halt üblich geworden das gute Leistungen erklärt/gerechtfertigt werde müssen.
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Hätte er wirklich 50W durch die Position verloren wäre es diese sicher nicht zwei Jahre lang gefahren.
Ein Messfehler im zweistelligen Bereich müsste auch viel schneller auffallen.
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Beides für einen Profizeitfahrer kaum denkbar. Selbst mir fallen 10 Watt auf. Man hat, TM noch viel mehr, zu viele Vergleichsmöglichkeiten durch häufiger genutzte Trainingsstrecken bzw. Streckenabschnitte usw.