Das mag schon sein, aber wenn du dich als Saubermann hinstellst, dann musst du auch sagen, dass du früher teils in Kreisen verkehrt hast, die etwas mit Doping zutun hatten. Selbst dann, wenn man es nicht wusste (was natürlich kritisch denkende hinterfragen)
Das du dann natürlich selber erstmal dumm dastehst und es vermutungen gibt, damit musst du dann leben.
Aber später so tun, als ob er nie da gewesen wäre, ist dann nicht gerade der schlauere Weg.
Das mag schon sein, aber wenn du dich als Saubermann hinstellst, dann musst du auch sagen, dass du früher teils in Kreisen verkehrt hast, die etwas mit Doping zutun hatten. Selbst dann, wenn man es nicht wusste (was natürlich kritisch denkende hinterfragen)
Das du dann natürlich selber erstmal dumm dastehst und es vermutungen gibt, damit musst du dann leben.
Aber später so tun, als ob er nie da gewesen wäre, ist dann nicht gerade der schlauere Weg.
Normann hat sich klar und eindeutig zu Doping geäußert.
Das nennst Du jetzt "Saubermann".
Hätte er sich nicht so klar geäußert, wäre der nächste Schlaumeier der Meinung, er würde sich nicht eindeutig gegen Doping positionieren.
Zweifel?
Also doch nur Andeutungen, Unterstellungen, Mutmassungen.
Kein Wunder, dass Normann vielleicht ein Problem damit hat, über Heinrich und die Telekommer zu reden. Weil nämlich jeder Neider und Oberschlaumeier nichts Besseres zu tun hat, ihm das sofort um die Ohren zu hauen.
Und zu mutmassen, unterstellen, anzudeuten.
Das hat auch System. Von jeder Andeutung und Unterstellung bleibt was hängen.
Och Doc, das ist jetzt nicht dein Ernst. Für mich ist er erstmal unschuldig. Das, was du als Andeutung oder Unterstellung bezeichnest, ist erstmal nichts anderes als gesundes Misstrauen.
Offen und souverän mit der Vergangenheit umgehen, sieht anders aus und sorgt dafür, dass Konstruktives für die Zukunft allzuleicht untergeht.
Profi sein heißt eben auch Medienprofi zu sein. Nicht ganz einfach, aber so ist es.
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One week without training makes one weak.
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Zweifel?
Also doch nur Andeutungen, Unterstellungen, Mutmassungen.
Kein Wunder, dass Normann vielleicht ein Problem damit hat, über Heinrich und die Telekommer zu reden. Weil nämlich jeder Neider und Oberschlaumeier nichts Besseres zu tun hat, ihm das sofort um die Ohren zu hauen.
Und zu mutmassen, unterstellen, anzudeuten.
Das hat auch System. Von jeder Andeutung und Unterstellung bleibt was hängen.
Im übrigen wäre es mal interessant, die Stimmungslage von damals abzuchecken: "Toll, der Normann durfte mal mit den Telekoms trainieren, super! Ich bin ja ein Riesenfan von denen!"
Zumindest die Leute, die Ulle, Heinrich etc. bis zum Schluß verteidigt und teilweise angehimmelt haben, sollten ihm diese teilweise Nähe jetzt nicht vorhalten.
Im übrigen soll's Triathleten geben, die da eine deutlich konstantere Nähe zu Radprofis hatten.
Aktuell will ich nochmal festhalten, dass der Normann der einzige Topathlet ist, der in Sachen Windschattenfahren am Sonntag über jeden Zweifel erhaben ist (wenn man unterstellt, dass bei ihm kein Motorrad 10m vor ihm hergefahren ist wie bei Wellington - wäre allerdings auch die Schuld des Veranstalters)
Unabhängig davon ob man Norman glaubt oder nicht, hat er bei mir mit diesem Interview alle Sympathien verspielt.
Sich nicht auf eine Stufe mit Dopern stellen zu wollen ist verständlich und sicher auch richtig. Aber so zu tun als sei es eine Zumutung sich mit den Leuten da hinsetzen zu müssen ist für meinen Geschmack deutlich zu viel des Guten. Jaksche hatte da schon recht, Norman hätte ja nicht hingehen müssen.
Wenn Norman, wie er sagt, keinerlei Kontakt zu Doping hat, ist es doch logisch, dass man in so einer Runde Leute einlädt, die diesen hatten und aus dieser Richtung dazu was beitragen können. Sonst ists, wie wenn man den katholischen Pfarrer über Sex interviewt.
Und die Aussage von Frau Hütthaler, sie hätte wenn es nicht aufgeflogen wäre weitergemacht mag zwar erschreckend sein, aber eins ist sie in jedem Fall, nämlich ehrlich. Nun berichtet Sie in Schulen über Doping, das ist doch nichts anderes, als man in der Suchtmittelprävention macht, so falsch also sicher nicht.