...gegen 18.30?? Da ist gelegentlich auch der Raimund mit seinem Grill vor Ort.
@Jan: Bei deinen 2-Meternochwas würde ich als Schwan auch nicht angreifen Jedenfalls schwimme ich das nächste Mal in Deinem Wasserschatten. Glückwunsch auch zu deiner super Zeit und Platzierung. Etwas OT: Kann es sein, dass Du wir uns das vorletzte Wochenende auf der Vollrather Höhe 2-mal begegnet sind (ich jeweils auf den Abfahrten ) Du eventuell in einer Gruppe mit 4 Trias??
@engelchen: Mittwoch könnte bei mir auch klappen, nur nicht ganz so früh. Hängt davon ab, ob meine Holde den Wagen brauch.
Geplant habe ich jetzt den 21. o. 22. in den Fühli zu steigen....
...wieso erst so spät? Die Bedingungen im See sind nahezu ideal...naja, bis auf den Schwan, aber in der Gruppe wird er uns wohl in Ruhe lassen. Das war auch das allererste Mal, dass mir so etwas passiert ist. Ich vermute stark, dass das ein Muttertier war und Nest oder Jungen beschützen wollte. Der Raimund ist doch auch mal von einer Krähe angegriffen worden...
Angebot Höhenfeldersee steht auch noch (muß das bis Sonntag irgendwo mal gemacht haben, dann gehts in den Rhein ). Aber für den Fühli steh ich auch noch zur Verfügung
... Der Raimund ist doch auch mal von einer Krähe angegriffen worden...
Grüße aus Kölle
Auweia, na das macht Mut
Zitat:
Zitat von fuxdeluxe
...wieso erst so spät? Die Bedingungen im See sind nahezu ideal...naja, bis auf den Schwan, aber in der Gruppe wird er uns wohl in Ruhe lassen.
Grüße aus Kölle
Unter der Wo. ist bei mir eher schlecht, geht wenn nur spät.
Und dieses WE bin ich leider nicht da deshalb hab ich mich jetzt mal auf den Termin festgelegt, damit das noch mal was gibt.
Gruss
Nicole
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
et engelchen ( der wiedermal nen riesen Schiss vor Bonn hat )
Mach Dir keinen Kopf, Du schaffst das schon
Ich werden da stehen und Dich anfeuern. evtl. sind Lok und roadrunner auch mit zum anfeuern dabei
Natürlich werden wir uns an der Wechselzone platzieren, damit ich mal einen Überblick bekomme wie das funktioniert
Zitat:
Zitat von engelchen
@Garuda
Angebot Höhenfeldersee steht auch noch (muß das bis Sonntag irgendwo mal gemacht haben, dann gehts in den Rhein ). Aber für den Fühli steh ich auch noch zur Verfügung
Na dann lass uns mal einen Termin festlegen evtl. Mi. Fühli?
Höhenfeldersse, find ích glaube ich nicht so prickelnd
Gruss
Nicole
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
...ich vergaß...beim Laufen - Raimund, Dion und Markus wurden beim Laufen von einer Krähe angegriffen...
Ist doch eh ein Person
Scheint was an sich zu haben....
Zitat:
Zitat von fuxdeluxe
...
Wasser - Schwan
Laufen - Krähen
Radfahren - kleine Hoppelhäschen, die bei Abfahrten unvermittelt aus dem Gebüsch vor´s Rad flitzen...
...die Tierwelt schlägt zurück
Du vergißt diesen
Wasser - Drückerfisch, oder Karpfen, oder was war es noch gleich
unter der Brücke o. im 1000 m. Bereich.
Uhaaaa ich darf nicht drann denken.
Vll. hilft es ja beim schneller schwimmen.
Radfahren/Laufen - Hunde nicht angeleint
Laufen - Enten u. Gänse, Horden davon, man muß aufpassen das man nicht drauftritt (die sind so dreist, machen ja keinen Platz)
Ganz übel sind auch beim
Laufen - Schnecken, auf dennen man ausrutscht
Gruss
Nicole
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)