wenn du dich in eine richtung entwickelst und der partner ist "auf die eine oder andere art" nicht bei dir.....dann .....
wenn der sport fuer dich wirklich wichtig und was "längerfristiges" ist, dann weisst du die antwort selber - ansonsten wuerdest du hier nicht "um rat" fragen......
ich persönlich finde es nicht negativ, wenn meine frau NICHT triathlon macht - im gegenteil! der sport, OK, ist mein egotrip, welcher ich aber sehr gut und familienfreundlich in den alltag eingebetet habe. unter der woche findet das training ueber den mittag oder früh am morgen statt - am woe jeweils auch seehr früh am morgen und/oder besuche werden als trainingsweg benutzt. klar hat meine frau grosses verständnis dafür - sie hat mich auch "so" kennengelernt. klar habe ich auch grosses verständnis dafuer, dass auch sie ein "sportbedürfnis" hat und wir gemeinsam uns gegenseitig freiräume schaffen fuer die "egotrip" ABER auch für gemeinsame zeit (mit oder ohne kinder).
Das wird schon noch was, wenn er jetzt schon mitläuft - think positiv. Negativ denken kannst Du immer noch. Sei froh, dass Du keinen Perser hast: http://www.youtube.com/watch?v=ViaInVyImhM
ohje, einen Partner sollte man nicht erziehen! Das geht niemals gut.
Dein Problem ist, dass ihr euch unter anderen Voraussetzungen kennen und lieben gelernt habt, daher kann ich deinen Partner verstehen, wenn er gegen diese gravierende Veränderung in deinem Leben ist. Von Kompromissen halte ich wenig, denn dann ist der eine unglücklich dass du zuviel weg bist und du, weil du zuwenig Sport machst. Keine schöne Aussicht.
Ich habe um solche Situationen zu vermeiden meiner jetzigen freundin von Anfang an gesagt, dass ich den ganzen Sport mache und sie damit leben müsse, weil ich mich nicht verändern möchte. Sie fand das aber ok und findet es deswegen auch heute noch ok. Sie macht selber keinen ausdauersport aber fährt mit mir gerne zu wettkämpfen und sportlichen Urlauben. Sie fährt dann mit dem Fahrrad neben mir wenn ich laufe und wir haben einen schönen Ausflug, während ihre Freundinnen langweiligen alltag leben und sich über ihre trägen Fernseh-Glotzer-Männer aufregen. Meine Freundin bereut also nicht einen Partner mit 18 Wochenstunden-Training zu haben (sie wusste es abe rauch vor ihrer Wahl).
ohje, einen Partner sollte man nicht erziehen! Das geht niemals gut.
Dein Problem ist, dass ihr euch unter anderen Voraussetzungen kennen und lieben gelernt habt, daher kann ich deinen Partner verstehen, wenn er gegen diese gravierende Veränderung in deinem Leben ist. Von Kompromissen halte ich wenig, denn dann ist der eine unglücklich dass du zuviel weg bist und du, weil du zuwenig Sport machst. Keine schöne Aussicht.
Ich habe um solche Situationen zu vermeiden meiner jetzigen freundin von Anfang an gesagt, dass ich den ganzen Sport mache und sie damit leben müsse, weil ich mich nicht verändern möchte. Sie fand das aber ok und findet es deswegen auch heute noch ok. Sie macht selber keinen ausdauersport aber fährt mit mir gerne zu wettkämpfen und sportlichen Urlauben. Sie fährt dann mit dem Fahrrad neben mir wenn ich laufe und wir haben einen schönen Ausflug, während ihre Freundinnen langweiligen alltag leben und sich über ihre trägen Fernseh-Glotzer-Männer aufregen. Meine Freundin bereut also nicht einen Partner mit 18 Wochenstunden-Training zu haben (sie wusste es abe rauch vor ihrer Wahl).
ohje, einen Partner sollte man nicht erziehen! Das geht niemals gut.
Erziehen oder verbiegen ist sicherlich falsch. Nichts desto trotz ist in einer Partnerschaft bis zu einem gewissen Grad Anpassungsfähigkeit, Kompromissbereitschaft und auch mal etwas Neues ausprobieren gefragt.
Wenn er nach ein paar mal Joggen feststellt, dass das ganze doch irgendwie Spaß macht - wunderbar. Wenn er nur widerwillig mitjoggt oder nur um des Frieden Willens das Ganze akzeptiert, wird das auf Dauer nicht gut gehen. Triathlon-Trainingspläne werden nur zu schnell umfangreicher....
ohje, einen Partner sollte man nicht erziehen! Das geht niemals gut.
Dein Problem ist, dass ihr euch unter anderen Voraussetzungen kennen und lieben gelernt habt, daher kann ich deinen Partner verstehen, wenn er gegen diese gravierende Veränderung in deinem Leben ist. Von Kompromissen halte ich wenig, denn dann ist der eine unglücklich dass du zuviel weg bist und du, weil du zuwenig Sport machst. Keine schöne Aussicht.
Ich habe um solche Situationen zu vermeiden meiner jetzigen freundin von Anfang an gesagt, dass ich den ganzen Sport mache und sie damit leben müsse, weil ich mich nicht verändern möchte. Sie fand das aber ok und findet es deswegen auch heute noch ok. Sie macht selber keinen ausdauersport aber fährt mit mir gerne zu wettkämpfen und sportlichen Urlauben. Sie fährt dann mit dem Fahrrad neben mir wenn ich laufe und wir haben einen schönen Ausflug, während ihre Freundinnen langweiligen alltag leben und sich über ihre trägen Fernseh-Glotzer-Männer aufregen. Meine Freundin bereut also nicht einen Partner mit 18 Wochenstunden-Training zu haben (sie wusste es abe rauch vor ihrer Wahl).
Aber nach meiner Erfahrung ist dies Art von Partner sellten, die das so akzeptieren.
Wenn ich mal ne nette Frau kennenlerne, haben mich bis jetzt alle für total bekloppt gehalten das ich bis zu 20h Stunden trainiere. Selbst welche die selber Sport machen wie Rennrad fahren oder Laufen.
Das ganze zu verheimlichen ist sicher aber auch der falsche Weg, den es ist nunmal Teil eines Triathlet(innen)leben.
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Training ist kein Zuckerhof und kein Ponyschlecken
neulich beim wettkampf ne nette Dame (55+) gesprochen: ihr mann läuft marathon und sie macht den supporter. findet sie ganz klasse und fährt überall mit hin.
Da hab ich mich auch für ihn gefreut, glück muss der mensch haben.