Ich weiß fast gar nichts von ihr wie sie so tickt und wie ihr Umfeld aussieht z.B..
So wie sie auf mich wirkt, passt das überhaupt nicht zu einer Sportlerin, die dermaßen ehrgeizig ist, dass sie von sich aus bereit wäre Grenzen zu überschreiten, die man besser nicht überschreitet.
Schon merkwürdig irgendwie.
"Die Athleten des Nike Oregon Projects hatten wirklich keine Ahnung, was mit ihnen getrieben wurde. Welche Dosierung, ob die Methoden verboten waren oder nicht, wussten sie gar nicht", sagte Tygart dem ZDF.
Leistung ist nicht alles im Sport und Leistungen, die in einem schmutzigen Umfeld erbracht werden sind in der heutigen Zeit nur noch halb so viel wert.
Wenn sie Olympiasiegerin wird, dann dürfte ihr das egal sein.
Simpson läuft bei der Konkurrenz von NB und ist vllt. auch etwas angepisst, dass sie als Ex-Weltmeisterin vllt nie ein Oregon-Angebot bekommen hat.
Wenn man über 1500&5000m Konkurrenz sucht, dann bleibt nur Oregon oder Afrika.
Es mag zwar 2019 aus der Mode gekommen zu sein hübsche Menschen hübsch zu finden. Cheerleader Verbot bei Alba Berlin, Kleidungsdiskussionen bei Beachvolleyball und Leichtathletik... - aber ich finde sie auch sehr hübsch und dazu noch sympathisch im Interview. Schnell rennen kann sie obendrein- tolle junge Frau. Kompliment!
Ähnlich fiel mir gestern positiv die 200m Siegerin Asher Smith aus England auf: Tolle Figur, hübsches Gesicht, nette Ausstrahlung, akademische Karriere aktuell und dann auch noch die schnellste von allen. Kompliment!
Punkt 1: Sexismus ist nicht aus der Mode gekommen. Sexismus war schon immer scheiße!
Punkt 2: Die Athletinnen erbringen Leistungen, an denen sie gemessen werden wollen - nicht an ihrer Figur und nicht ihrem Gesicht und nicht an ihrer Ausstrahlung.
Punkt 2: Die Athletinnen erbringen Leistungen, an denen sie gemessen werden wollen - nicht an ihrer Figur und nicht ihrem Gesicht und nicht an ihrer Ausstrahlung.
Wenn sie aber wie Puck Moonen gut davon leben können, dann passt es schon
Punkt 2: Die Athletinnen erbringen Leistungen, an denen sie gemessen werden wollen - nicht an ihrer Figur und nicht ihrem Gesicht und nicht an ihrer Ausstrahlung.
Würde ich angesichts der medialen Aufmerksamkeit und der Bedeutung von Sponsoren für das Auskommen der Sportler/innen nicht ganz so unterschreiben. Letzterer kauft ein Gesamtpacket und dazu gehört auch eine gewisse Selbstdarstellung des Athleten. Zudem denke ich schon, dass die meisten Sportler/innen auf ihr Äußeres Wert legen, siehe zum Beispiel Haare. Außerdem dürften sich die meisten bewusst sein, dass ihr athletischer Körperbau in den meist etwas schwammigeren Zuschauern Bewunderung hervorruft.
Die kämpfenden Athleten, ihre Emotionen bei Sieg und Niederlage, machen die Wettspiele interessant. Nicht die Leistung in Form von Zahlen. Letztere sind sehr abstrakt und im Bereich von Zehntelsekunden nicht in der Vorstellungskraft des Menschen.