über drei Jahre auf Irrwegen unterwegs
Heute zweite Radeltour nach Roth (80km / 1050 Hm). Diesmal wollte ich es wissen, warum ich in Roth (und auch die Jahre zuvor) am Berg zu viel Zeit (4-5min) liegen gelassen habe und glaube nun die Lösung gefunden zu haben.
War drei Jahre mit der falschen Q-Ring Position des kleinen KB unterwegs (Pos5).
http://www.triathlon-szene.de/forum/...2&postcount=46
Dachte damals es muss sich rund und easy anfühlen. Der Nachteil in dieser Position ist der Vortrieb (hoher Hub im unteren Drittel) zu gering, da der hohe Hub auch noch im unteren Totpunkt wirkt.
Heute 1050 Hm mit Pos3 die Berge hochgekurbel, fühlt sich viel besser an.
Vor Wales werde ich dann auch nochmal die 2 testen.
Nach einem Jahr habe ich mich trotz Bestzeit beim Ch. Roth 2014 + 70.3 Rügen + Ch. Roth 2015 ab heute vom dem Experiment Rotor QXL verabschiedet.
Kurz nach der MD Moritzburg viel mir beim Training auf, das Trittfrequenzen größer 94 durch die sehr große Ovalität zu uneffektiv sind.
Bin deswegen z.B. in Roth strikt nach Drehzahlmesser gekurbelt und habe TF größer 94 vermieden.
Heute nun erste Ausfahrt mit dem 53 Q-Ring , diesmal in Position 2, die ich zuletzt 2012 gefahren bin und für mich nicht optimal war. Fühlt sich jetzt klasse an.
Habe meine Sitzposition optimiert. Als Folge trete ich nun in einem leicht geänderten Winkel auf die Kurbel. Kann deshalb jetzt OCP Einstellungen fahren die mir damals noch als nicht optimal erschienen.
Das erste Rätsel für den kommenden IM Wales ist für mich gelöst.