Am Auto angekommen bestaetigte sich, was die Kollegen schon am Ende des Auslaufens erahnten. Der Lauf sollte .4 miles zu kurz sein. Zu kurz? Ja, der Tacho zeigte 16.6 miles an. Ich hielt am Auto waehrend die anderen drei tatsaechlich das machten, was ich nicht erwartet hatte: sie liefen ein paar Meter die Strasse runter und wieder zurueck.
Das beobachte ich aber auch im Trainingslager, nicht bei mir und nicht beim Laufen. Wenn der Tacho 98,7km anzeigt, dann werden die 100km vollgemacht. Bekloppt, aber was soll man machen.
Das beobachte ich aber auch im Trainingslager, nicht bei mir und nicht beim Laufen. Wenn der Tacho 98,7km anzeigt, dann werden die 100km vollgemacht. Bekloppt, aber was soll man machen.
Ja und? Nach den 100 geht es doch noch weiter, ist ja kein Ponyhof, so ein Trainingslager...
Das beobachte ich aber auch im Trainingslager, nicht bei mir und nicht beim Laufen. Wenn der Tacho 98,7km anzeigt, dann werden die 100km vollgemacht. Bekloppt, aber was soll man machen.
Ansonst schon "Zahlenfreak", der alles auch ins Trainingstagebuch schreibt. Bringt nicht groß was, aber macht mir einfach Spaß, später auch mal aktuelle mit älteren Einträgen zu vergleichen, Statistik anzuschauen (Jahreskilometer, Jahresstunden, Zeitenentwicklung auf denselben Volksläufen usw.)
Habe zwar auch schon mal längere Laufeinheiten ohne Uhr gemacht und mich einfach "treiben" lassen. Aber trotzdem hinterher geschaut, wie lange ich denn unterwegs war....
Bei Intervallen muß ich wissen, wie schnell die waren. Möchte die (hoffentlich positive) Entwicklung über mehrere Wochen/Monate vergleichen können. Rad zeichne ich immer Zeit, Km, HM auf. Setze mich damit nicht unter Druck und hab kein Problem, mal mit einem 23er-Schnitt durch die Gegend zu eiern, aber wie lange und wie weit ich geeiert bin, "muß" ich schon wissen. Wie oben schon gesagt, (Sport-)Zahlenfreak. Kann man nix machen.
Ohne Spielzeuge geht irgendwie nicht immer... ich möchte wissen, was ich geschafft habe und ob ich mich km-mässig steigere.
Aber ich geniesse die Sachen, wo man erst zum Ende des Trainings nachschaut, was es denn geworden ist.
Die Batterie meines Polar ist schon lange leer... da trainiere ich nach Gefühl. Allerdings ist das auf 2-3 Pulsschläge genau... da habe ich eine innere Uhr.
Meist ist das natürlich das Wohlfühl-Gefühl und so laufe ich nun nach Vorgabe des Trainers mit Uhr und nach einem Plan. Dann verlasse ich den Wohlfühlbereich.
Auf dem Rad habe ich nun einen Garmin, schaue aber meist nur auf die TF, da ich das noch nicht so intus habe. Am Ende freue ich mich aber über jeden Mehrkilometer den ich geschafft habe und fahre bei 98,7 noch bis 100, da Dreistellig bei mir einfach noch nicht so oft vorkommt und immer noch was "besonderes" ist
Das wird aber auch immer weniger, je öfter es passiert
und irgendwann wird es keine Rolle mehr spielen.
Gerne nutze ich den Garmin einfach um den Heimweg wieder zu finden, da ich irgendwo in einer fremden Gegend gelandet bin und nicht mehr so recht weiss, wo ich lang muss...
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
Das beobachte ich aber auch im Trainingslager, nicht bei mir und nicht beim Laufen. Wenn der Tacho 98,7km anzeigt, dann werden die 100km vollgemacht. Bekloppt, aber was soll man machen.
Also gerade auf dem Rad mache ich das auch gerne, es ist doch einfach schöner die 1 (oder 2) vorne stehen zu haben. Natürlich macht es keinen Unterschied, aber es ist schöner 3stellig gefahren zu sein.
Wobei, seit mit Garmin und Sporttracks die Auswertung in jeder Hinsicht automatisiert abläuft mach ich das auch nicht mehr... Also GPS entspannt!
Zum Thema: Ich müßte beides ankreuzen. Teilweise Trainingseinheiten mit Uhr, selten ohne. Aber auch viele mit Uhr nur zum loggen.