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Alt 01.11.2022, 18:00   #81
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Beim googeln stoße ich auf diesen Link der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: https://www.kbv.de/html/3632.php

Da fragt man sich als Patient ja eigentlich schon.
Beim googlen stößt man auf vieles. Ich für mein Teil sehe es auch zwiespätlig; mein Vater hat seit Jahren Prostatakrebs, ihm ging es am schlechtesten, solange er in Behandlung war nach einer OP; seit er alle diesbezüglichen Medikamente und Untersuchungen wegläßt, geht es ihm (relativ, für 90 Jahre und Melanom) deutlich besser.

Man findet bei google aber auch andere Ansätze zum Thema - auch wenn es unklar ist, ob Ursache-Wirkungs-Zusammenhang, oder nur Zufall, aber allemal der Ansatz mit mehr Lebensqualität ...
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 01.11.2022, 18:15   #82
Antracis
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Beiträge: 1.932
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen

Man findet bei google aber auch andere Ansätze zum Thema - auch wenn es unklar ist, ob Ursache-Wirkungs-Zusammenhang, oder nur Zufall, aber allemal der Ansatz mit mehr Lebensqualität ...
Nicht ohne Komik in diesem Zusammen ist das Logo links unten auf der Seite mit dem Motto:

Zitat:
„Gesundheit selbst in die Hand nehmen“
Antracis ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2022, 10:25   #83
svmechow
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Beiträge: 1.145
Zitat:
Zitat von Feuerrolli69 Beitrag anzeigen
Beim googeln stoße ich auf diesen Link der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: https://www.kbv.de/html/3632.php


Glück Auf,
Ich ,Mitte 50 wollte eigentlich auch mal ne Hafenrundfahrt machen lassen. Aber ein Bericht vor
kurzem im TV , ließ mich zweifeln u die Leitlinien haben mich darin bestätigt das nicht machen zu lassen.
Warum?
Erstens, ich würde mich (in meiner jetzigen Situation) nicht einer so risikoreichen OP (Impotenz/Inkontinenz) aussetzen.
Zweitens, solange es keine gesicherte Untersuchung gibt, erspare ich mir lieber die mutmaßlichen Ursachen einer negativen Diagnose.
Das ist meine ganz persönliche Meinung, ja es gab intensive Gespräche mit meiner Frau, aber sie akzeptiert z.Z meinen Standpunkt. Wie es in der Zukunft aussieht u wie sich meine Meinung ändert weiß ich nicht. Das lass ich auf mich zukommen.
Bleibt gesund!
Gruß Rolli


Sic!
Noch wichtiger als eine Reduktion des Auftretens metastasierter Prostatakarzinome ist mir stets die Freiheit eines:r jeden, auf der Basis umfassender Aufklärung informierte Entscheidungen treffen zu dürfen.
Dazu zählt aber auch, dass Hausärzt:innen den Patienten Informationen für und wider das PSA-basierte Screening zur Verfügung stellen und sie nicht mit der Angst vor Inkontinenz und erektiler Dysfunktion nach Hause schicken.

Es geht ja nicht darum, jeden Patienten mit erhöhten PSA-Werten sofort zu prostatektomieren. Das PSA-basierte Screening dient ja nur der Diagnostik und was anschließend potentiell an Therapie erfolgt, ist eine individuelle Entscheidung in Abhängigkeit von der Tumorbiologie (diese beinhaltet Aussagen über die „Aggressivität“ und die Ausdehnung des Tumors und daraus resultierend die Wahrscheinlichkeit für Tumorprogress) und natürlich von den jeweiligen Wünschen des betroffenen Mannes.

Aus Sorge vor Übertherapie lieber keine Diagnostik machen zu wollen, ist ein nicht selten zu beobachtendes Phänomen und findet sich überproportional häufig bei Männern in Bezug auf die Prostatakarzinom-Vorsorge.
Dies hängt meines Erachtens auch damit zusammen, dass immer noch in den Köpfen vieler Menschen die Assoziation vorherrscht, Prostatakrebs = Prostatektomie = Inkontinenz und erektile Dysfunktion. Und beide Assoziationen sind eben dringend hervorzuhebend keine zwangsläufigen.

Sinn jeder Früherkennung ist ja die Erkenntnis, dass die meisten Tumoren in frühen Stadien deutlich besser zu behandeln sind, als wenn bereits ein lokal fortgeschrittener Prozess oder gar einer mit Fernmetastasen vorliegt. Je später die Diagnose, desto enger das „window of opportunities“.

Ein anderer Aspekt ist natürlich auch der psycho-emotionale. Will ich wissen, was (möglicherweise) los ist, oder möchte ich lieber nicht hinsehen? Womit lebt es sich für mich komfortabler, mit dem Wissen um die Diagnose einer bösartigen Erkrankung oder fühle ich mich wohler, wenn ich in diese Ecke meines Körpers besser nicht hineinleuchte?

All diese Dinge gilt es zu beachten, um hierauf basierend die individuelle Vorsorge-Entscheidung zu treffe.

Was mich nur an dem Diskurs so frustriert, ist die Ungleichbehandlung von Euch Männern gegenüber den geschlitzten 50% der Bevölkerung. Wir werden ab dem Alter von 50-70 Lebensjahren proaktiv (!) eingeladen zum mammographiebasierten Brustkrebsscreening, obwohl die Anzahl der verhinderten Todesfälle durch das Screening nicht über der Anzahl der durch Screening verhinderten Prostatakrebs-Todesopfer liegt.

Again. Ich bin ein großer Fan der PSA-basierten Früherkennung. Ein noch größerer Fan bin ich von Entscheidungsfreiheit. Es sollte dabei nur beachtet werden, dass in einer frühes Erkennung und Identifikation von Karzinomen das Potential liegt, diese frühzeitig zu therapieren - oder eben nur engmaschig zu beobachten (active surveillance), bevor sich das berühmte window of opportunities schliesst.

Warum mich das juckt, wo ich doch kein Mann bin?
Erstens habe ich zum Prostatakarzinom geforscht, bevor ich in die Gynäkologie gewechselt bin. Zweitens habe ich einen Mann und einen erwachsenen Sohn und es frustriert mich regelmäßig, wie wenig offenbar gesellschaftlich Wert gelegt wird auf dieses Thema. Es gibt den Weltbrustkrebstag am 19.10., Sportveranstaltungen unter dem Symbol der rosafarbenen Schleife und eine unübersichtliche Anzahl von Brustkrebsstiftungen und -informationskampagnen - als hätte das mehr Relevanz, als das häufigste Karzinom des Mannes.
svmechow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2022, 16:33   #84
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.958
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
All diese Dinge gilt es zu beachten, um hierauf basierend die individuelle Vorsorge-Entscheidung zu treffe.
...... Ein noch größerer Fan bin ich von Entscheidungsfreiheit.
Ganz offensichtlich treffen doch viele Männer die freie Entscheidung des Nichtwissens.


Man ist hier doch auch in einem offensichtlichen Dilemma. Wenn ich das Screaning hab durchführen lassen und das Ergebnis kenne, dann kann ich keinen Schritt zurück, zum Nichtwissen.

Dann muss ich micht entscheiden ob ich eine Therapie mache, obwohl diese in den meisten Fällen unnötig ist, da öfter falsch positiv als richtig positiv. (Nur wenn ich nach einem positiven Screaning dann keine Therapie mache, dann hätte ich auch kein Screaning machen müssen, s.o.)

Und als Naturwissenschaftler (kein Mediziner), lässt mich das eher ratlos zurück.

Von daher die Erzählung von der Freiheit nett, funktioniert aber nicht.

Vielleicht interpretiere ich aber auch die im Artikel genannten Zahlen falsch, ich verstehe es so.

Von 10.000 Männern werden durch das Screaning 12 Männer vor Krebs gerettet, 49 streben trotz des Screanings und Behandlung (sind nicht mehr zu retten) und 340 werden behandelt wo es völlig unnötig wäre.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2022, 20:26   #85
svmechow
Szenekenner
 
Benutzerbild von svmechow
 
Registriert seit: 01.09.2021
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Beiträge: 1.145
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Ganz offensichtlich treffen doch viele Männer die freie Entscheidung des Nichtwissens.


Man ist hier doch auch in einem offensichtlichen Dilemma. Wenn ich das Screaning hab durchführen lassen und das Ergebnis kenne, dann kann ich keinen Schritt zurück, zum Nichtwissen.

Dann muss ich micht entscheiden ob ich eine Therapie mache, obwohl diese in den meisten Fällen unnötig ist, da öfter falsch positiv als richtig positiv. (Nur wenn ich nach einem positiven Screaning dann keine Therapie mache, dann hätte ich auch kein Screaning machen müssen, s.o.)

Und als Naturwissenschaftler (kein Mediziner), lässt mich das eher ratlos zurück.

Von daher die Erzählung von der Freiheit nett, funktioniert aber nicht.

Vielleicht interpretiere ich aber auch die im Artikel genannten Zahlen falsch, ich verstehe es so.

Von 10.000 Männern werden durch das Screaning 12 Männer vor Krebs gerettet, 49 streben trotz des Screanings und Behandlung (sind nicht mehr zu retten) und 340 werden behandelt wo es völlig unnötig wäre.

Die freie Entscheidung des nicht-Wissens ist doch auch und durchaus berechtigt! Sie setzt aber zumindest einen aktiven Prozess der Auseinandersetzung mit der Fragestellung voraus. Um nicht weniger geht es doch hier: die informierte Entscheidung, am screening teilzunehmen, oder eben nicht.

Niemand hat die Absicht, irgendwen zu irgendetwas zu überreden. Meine Mission war erfolgreich, wenn sich durch mein posting auch nur ein Mann überhaupt mit dem Thema auseinandersetzt und dann irgendwann die eine oder andere - informierte - Entscheidung trifft.
Meine persönliche Meinung dazu (und ich bekenne mich erneut als Befürworter des PSA-basierten screenings) ist allein meine. Und die gedenke ich, auch weiter zu vertreten, weil ich 12 aus 10.000 so irrelevant nicht finde. (Für das Mammographie-screening sind die Daten übrigens vergleichbar, aber das stellt niemand so sehr in Frage.)
Viel wichtiger noch, als „nur“ das Verhindern von 12 PCa-assoziierten Todesfällen ist indessen auch die Betrachtung der Morbidität.
Mit der frühen Diagnose eines Prostatakarzinom wird ja nicht automatisch die Indikation oder auch nur Empfehlung zur radikalen Prostatektomie gestellt bzw. ausgesprochen.

Bei entsprechender Tumorbiologie wird als äquivalent auch der Weg der „active surveillance“ begangen, bei dem nach einem bestimmten Protokoll überwacht wird, ob es im Verlauf zu einem Progress des Geschehens kommt.

Oft ist das über viele viele Jahre hinweg unter mehr oder weniger engmaschiger Kontrolle stabil und außer der Belastung des Wissens um ein mögliches Fortschreiten der Erkrankung resultiert keine weitere Konsequenz. Kommt es nun zu einem Zeitpunkt zu einem Tumorprogress, kann rasch eingegriffen werden unter maximaler onkologischer Sicherheit und einem mit höherer Wahrscheinlichkeit guten funktionellen outcome hinsichtlich der Kontinenz und der Erektionsfähigkeit.

Bei Diagnostik eines lokal fortgeschrittenen Karzinoms und Entscheidung zur operativen Versorgung ist es zumeist deutlich schwieriger, das um das Organ befindliche und für die Erektionsfunktion zuständige Gefäß- und Nervenbündel zu erhalten.

Aber, again. Ich habe nicht die Absicht, irgendwen zu irgendwas zu überreden. Ich habe doch keine persönlichen Karten in diesem Spiel. Meine Mission besteht alleine darin, dazu zu motivieren, sich des Themas hier und da anzunehmen. Deshalb habe ich den Artikel da verlinkt. Wer da was draus macht, ist jeweils dessen alleinige (informierte ) Entscheidung.

Geändert von svmechow (02.11.2022 um 20:33 Uhr). Grund: Kommafehler
svmechow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2022, 12:50   #86
DocTom
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Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 10.178
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Die freie Entscheidung des nicht-Wissens ist doch auch und durchaus berechtigt! Sie setzt aber zumindest einen aktiven Prozess der Auseinandersetzung mit der Fragestellung voraus. Um nicht weniger geht es doch hier: die informierte Entscheidung, am screening teilzunehmen, oder eben nicht.
...Wer da was draus macht, ist jeweils dessen alleinige (informierte ) Entscheidung.
Prostata Vorsorge ist bei den Ärzten irgendwie nicht vordringlich, Termin Ende Januar 23 bekommen...
Meine HÄ macht mir dann aber so eine Ultraschalluntersuchung und Prostata-Vermessung, da wir den Basis PSA nicht frühzeitig vor Jahren erhoben haben, die Größe aber seit Jahren erfassen und dokumentieren. Wer also so um die Mitte / Ende 30 ist, kann sich mit seinem Arzt ja mal über den PSA Basiswert unterhalten.
Ohne den sagt, Steffi schrub es aus meiner Erinnerung auch schon, ein PSA Test alleine isoliert betrachtet nur wenig aus.
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2022, 12:51   #87
bergflohtri
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Benutzerbild von bergflohtri
 
Registriert seit: 31.01.2014
Ort: Wien
Beiträge: 1.655
Ich bin bislang davon ausgegangen, dass der PSA–Test im Rahmen einer jährlichen Routinekontrolle beim Urologen nur einen ersten Hinweis auf eine mögliche Tumorerkrankung bietet, genauso wie es bei einer allgemeinen Gesundenuntersuchung beim Hausarzt viele andere Blutwerte gibt die ein Hinweis für Erkrankungen sein können.

Ist es dann nicht so, dass im Falle eines erhöhten PSA_Wertes automatisch weitere Untersuchungen wie Ultraschall oder vielleicht eine Biopsie folgen und folgen müssen bevor das Thema einer Operation überhaupt im Raum steht?

Oder gibt es aus der Vergangenheit vermehrt Erfahrungen mit falschen Diagnosen und Behandlungsmethoden die ihren Ausgangspunkt bei der Feststellung eines erhöhten PSA-Wertes hatten und die dann erst in Zusammenspiel mit Behandlungsfehlern oder falschen Diagnosen im Zuge von Folgebehandlungen nach der Bestimmung des PSA—Wertes zu unnötigen Operationen und Folgeleiden geführt haben?
Also dass man durch die Bestimmung des PSA—Wertes zwar in eine Behandlungsschiene kommt, dass fehlerhafte Behandlungen aber immer im Bereich der Folgeuntersuchungen liegen. Aufgrund eines erhöhten PSA—Wertes wird ja noch keine Operation durchgeführt _ man ist also von der fachlichen Kompetenz des behandelnden Urologen abhängig, aber nicht vom Ergebnis der Bestimmung des PSA—Wertes.

— und hat man vielleicht früher generell zu schnell operiert und haben sich die Behandlungsmethoden hoffentlich in die Richtung weiterentwickelt dass der Tumor länger und genauer beobachtet wird bevor die Entscheidung für eine Operation fällt und damit nicht notwendige Operationen mit negativen Folgen jetzt mehr vermieden werden?

Geändert von bergflohtri (03.11.2022 um 13:00 Uhr).
bergflohtri ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2022, 13:41   #88
fras13
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
... ein PSA Test alleine isoliert betrachtet nur wenig aus.
es kommt auf den Verlauf der sich erhöhenden Werte an,
nicht auf einen erhöhten Wert allein

sollte sich die Kurve steil nach oben entwickeln, sind weitere Untersuchungen angezeigt

Geändert von fras13 (03.11.2022 um 15:03 Uhr).
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