Die grundsätzliche Tatsache, daß es Länder und Kulturen gibt, in denen der Einsatz von Drohungen und ggf. auch Gewalt zur Lösung zwischenmenschlicher Probleme deutlich akzeptierter ist, als in diesem Land,
Ja, z.B. Ungarn & Bayern sowie Ungarn die in Deutschland leben. Isso!
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Obwohl du ebenso Migrant bist wie der Busfahrer, fällt er im Gegensatz zu dir immer und ewig durch seine Hautfarbe auf. Dafür kann er nichts, er wurde so geboren.
Als Jugendlicher war ich schon einen Kopf größer als meine Kameraden - war nicht immer lustig. Ein Schulkamerad ist kleinwüchsig, ich bin heute einen halben Meter größer als er - war noch weniger lustig für ihn!
Ich bin hier viele Jahre lang schon allein durch mein Akzent aufgefallen, seither immer noch am sehr ausgefallenen Namen. Na und? Wenn man selbstbewußt zu seinem Anderssein steht, wird man von anderen auch eher geachtet, als wenn man überall diskrimiierung wittert. Ich wurde ewig gefragt, wo ich herkomme - war für mich immer nur als positivem Interesse an meiner Person verknüpft. Heute wittern bei einer solchen ehrlichen Frage viele schon Rassismus oder was.
Zitat:
Zitat von keko#
An dieser Stelle (also an sichtbaren körperlichen Merkmalen) ist es sehr einfach Kategorien aufzumachen und sie negativ zu beladen. Nicht jeder besitzt die intellektuelle Flexibilität und eben nicht von ein paar auf alle zu schließen.
Ich halte es für psychologisch völlig normal, daß man vom Erlebten auf Gruppen schließt, weil der menschliche Geist die Welt eben gerne kategorisiert. Daß solche Schlüsse negativ sind, kann vorkommen, aber ist nicht inherent, hängt halt vom erlebten ab, und kann sich mit der Zeit durch weitere Erlebnisse relativieren und differenzieren (so habe ich z.B. ein Erfahrungsbild über indische Kollegen, die von einzelnen kraß widerlegt werden, aber von der Mehrheit gestützt). Wer sich nicht ernsthaft darüber aufregt, daß ein Bundespräsident mal eben so ein Drittel des Landes als "Dunkeldeutschland" negativ diskriminiert und abqualifiziert, ist ein Heuchler, der bei einer solchen Anekdote gleich "Rassismus" schreit.
Zitat:
Zitat von keko#
Ich war mal ein paar Monate in einen osteuropäischen Projekt mit Ungarn und Tschechen. Ich war froh, als das Projet fertig war. Eine Kategorie mache ich aber nicht auf.
Dann gehörst Du vermutlich zu einer Minderheit.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ich bin hier viele Jahre lang schon allein durch mein Akzent aufgefallen, seither immer noch am sehr ausgefallenen Namen. Na und? Wenn man selbstbewußt zu seinem Anderssein steht, wird man von anderen auch eher geachtet, als wenn man überall diskrimiierung wittert. Ich wurde ewig gefragt, wo ich herkomme - war für mich immer nur als positivem Interesse an meiner Person verknüpft. Heute wittern bei einer solchen ehrlichen Frage viele schon Rassismus oder was.
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Du hast es nicht verstanden, ich wiederhole gerne nochmal: der Afrikaner fällt immer auf, du nicht. Vielleicht wurde er nicht in einen Disco eingelassen, ihm beim Einkaufen gesagt, dass die Jacke sehr teuer sei u.v.m. Und bei jeder Frage macht der Ton die Musik.
Die grundsätzliche Tatsache, daß es Länder und Kulturen gibt, in denen der Einsatz von Drohungen und ggf. auch Gewalt zur Lösung zwischenmenschlicher Probleme deutlich akzeptierter ist, als in diesem Land,
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Zu hoffen, daß nur möglichst wenige Zuwanderer eine solche Einstellung hierher mitbringen, zeugt m.M.n. von einem optimistischen, positiven Menschenbild diesen Kulturen gegenüber.
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Ja, z.B. Ungarn & Bayern sowie Ungarn die in Deutschland leben. Isso!
😁
Oder Katholiken:
In der katholischen Liturgie der Firmung war ein angedeuteter Backenstreich (lateinisch alapa) seit dem 13. Jahrhundert bis zur Reform der Firmung 1973 vorgesehen.
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Dann gehörst Du vermutlich zu einer Minderheit.
Mag sein.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade Migranten gerne mal Kategorien aufmachen, um sich von anderen Migranten abzuheben.
Aufgefallen ist mir das während meiner Zeit in den USA vor 30 Jahren. Bei einem wöchentlichen Stammtisch für Deutsche wurde gnadenlos über andere Einwanderer hergezogen und rassistische Witz erzählt. Ein amerikanischer Freund erklärte mir dies und nannte sogar den Fachbegriff dafür. Ich habe ihn aber vergessen, tritt scheinbar aber überall auf.
Was machen eigentlich die kackbratzen, wenn nach ihrem „Ausländer raus“ ihr Fußballvlub nicht mehr spielfaehig ist und sie dann auch noch im Puff vor leeren Betten stehen?!