Tapeten ist das einzige was mir einfällt.
Ich fühle mich gesundheitlich top, keine Anzeichen einer Erkältung oder ähnliches.
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Dein klasse Rennen im letzten Jahr, nun ein ein Rennen in dem es ja um nix ging für dich, nicht mehr der Jüngste.... vielleicht wusste dein Körper von Anfang an, dass das nix wird. Und Urlaub machen kann doch auch geil sein.
??? Es nimmt den Lange-Kritikern den Wind aus den Segeln, wenn Benni.Ben.Jona festgestellt hat, dass Kienle 2019 im Durchschnitt fast doppelt soviel Abstand zum Vordermann gehalten hat wie Lange 2018?
Glückwunsch an die finisher hier.
Lange hat es letztes Jahr schon ausgereizt, aber völlig in den Regeln. Sein Abstand war wie bei den meisten aber auch. Kienle lässt da als einer der wenigen immer sehr viel Abstand.Material wird ja auch ausgereizt innerhalb der Regeln. Das hat ja auch nichts mit sportlicher Leistung zu tun. Gibt halt neben der sportlichen Leistung auch noch Taktik, Material, mentale Sachen usw. Wobei viele der Triathleten Taktik komplett verbannen wollen. Das wäre im Radsport undenkbar. Man müsste dann wohl alle alleine Schwimmen, Radeln und Laufen lassen und das will dann wirklich keiner mehr sehen.
Nachdem das schwimmen super war für einen Nichtschwimmer mit 1:07h bei schwerer See war der Rest gebraucht.
Ich war direkt fertig auf dem Rad, Beine wie Gummi.
Warum weiß ich nicht.
Hatte am Ende 168watt - an Stelle 205-210 wie üblich - stehen was nicht mal Rekom ist.
War alles gut Verpflegung, etc.
Da ich dachte ich hätte auch solche Laufbeine bin ich durch T2 gelatscht
, Ergebnis 9,5min und dann weiter gelatscht bis zu meiner Familie, 10min für den ersten KM.
Dort gequatscht und auf einen langen Tag eingeschworen.
Aber das Laufen ging dann doch nachdem ich erst wandern wollte,
die letzten 10km konnte ich noch in 48min laufen weil ich dachte den blöden Marathon noch <4h zu schaffen, wurden dann 4:00:13h
Im Prinzip hätte ich wahrscheinlich auch 3:30h - 3:40h laufen können ...
Mein Hauptziel gesund ins Ziel zu kommen hab ich erreicht.
Insofern alles gut. Ich bin sehr e zufrieden mit mir. ��
Ich denke nach ein bisschen Analyse dass das tapering nicht gut war.
Ich habe schlicht zu wenig gemacht.
Ob’s daran wirklich liegt weiß ich natürlich nicht.
Zumindest die Vergleiche mit den anderen Rennen deuten darauf hin.
Die Trainings sowieso.
Trotz allem war ich mit der Zeit noch in der ersten Hälfte und im ersten Drittel AK.
Herzlichen Glückwunsch....
Verzeih mir die Frage: Bist Du öfter auf Hawaii? Für mich wäre eine Teilnahme auf Hawaii das grösste und wenn ich da das Rennen bestreite wäre mir die Zeit komplett egal... :-)
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Lange hat es letztes Jahr schon ausgereizt, aber völlig in den Regeln. Sein Abstand war wie bei den meisten aber auch. Kienle lässt da als einer der wenigen immer sehr viel Abstand...:
Keine Frage, wenn ich Lange letztes Jahr im Live-Stream gesehen habe, sah es eigentlich immer korrekt aus (es waren aber auch nie mehr als 10m hinter Dreitz), bezogen auf das Ironman-Regelwerk, das in dieser Beziehung aber m.E.n. dringend angepasst werden sollte.
In diesem Thread (und in anderen Diskussionsfäden) ging es aber auch gelegentlich darum, warum Sebi so unglaublich beliebt in der Szene ist und Lange da so seine Schwierigkeiten hat, die sich auch darin zeigen, dass er als Hawaii-Sieger nicht mal Triathlet des Jahres geworden ist.
Den Fans gefällt es offensichtlich besser, wenn mehr als 10m Abstand gehalten werden.
In der Spitzengruppe wurden am Samstag übrigens überwiegend auch mehr als 10m Abstand gehalten. Lediglich Brownlee schien mir das Reglement dort ausreizen zu wollen und fuhr fast stets etwas enger auf als Amberger, O'Donell, Frodo und Clavel