Wäre ich jetzt nicht ganz einverstanden mit. Als ich mich mal mit NACA Profilen beschäftigt habe, war das erste Drittel des Profils am wichtigsten (abhängig von der Anströmgeschwindigkeit).
Klar kann man vorne nicht machen was man will, dennoch ist ne relativ stumpfe Vorderseite kein grosses Problem. Hauptsache es gibt nen ordentlichen Uebergang von Druckverlust zu Druckrueckgewinn.
Zitat:
Aber der Trend mit den Bremsen ist ja derzeit so. Vroomen geht da ja mit Cervelo wieder zurück, also nach vorne.
Auch interessant ist das Konzept, dass die Trekmacher für ihr Bike herangezogen haben: http://velonews.com/article/94624/tr...trial-machines
Ich sag bewusst "herangezogen" weil ich meine, dass das Konzept bei den Geschwindigkeiten von TT Bikes kaum Einfluss haben wird
Der Fall ist zudem ein ganz anderer als beim Auto. Beim Auto begrenzt unten der Boden, der Nachlauf sieht dementsprechend ganz anders aus. Ich hab in meiner Diplomarbeit damals dicke Fluegel mit stumpfer Hinterkante gerechnet. Die sind vom Widerstandsbeiwert aber mal so richtiger Murks. Da kann Trek auch ruhig vom Kammback schwafeln - das Rad ist sicher kein Fortschritt. Da helfen auch keine versteckten Bremsen - die helfen naemlich eh nicht.
FuXX
PS: Ich hab gerade mal den Wikipedia eintrag zum Kammback car gelesen, ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll, der Autor hat mal so gar keine Ahnung wovon er redet. Vielleicht basiert Treks Idee ja auf diesem Artikel
Die Eurobike Videos von tri-mag sind der Hit. Jeder Hersteller hat das schnellste Rad.
Ich find das so lustig. LOL
...und bei der Frage, warum ein vergleichbares Rad mit der gleichen Ausstattung(Alurahmen, Ultegra Komplett, FSA- oder Ritchieanbauteile) bei dem einen Hersteller 1399 kostet bei den meisten aber bis zu 1799:'' Bei uns ist halt der Rahmen hochwertiger!!''
__________________ Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.
Und alle weinen, weil sie ans allerschnellste Rad nicht rankommen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."