Sorry, jetzt stinkt es mir langsam. Von Radfahren hat doch keine Sau gesprochen!
*ausflipp*
hmmm, beim laufen passt du deine performance äußeren umständen an. warum sollte das beim radfahren anders sein? aber ich seh schon, wir drehen uns nur im kreis, bleibt jeder bei seinen leisten
Doch, weil die HF auch individuell kein gutes Ergebnis bringt! Zu schwankend und relativ!
Mag sein ... aber wer sagt, daß das für die optimale Trainingsgeschwindigkeit nicht auch zutrifft ?
(Läßt sich dort vielleicht nur leichter vertuschen ?)
Mit individuell vs. mondial ist das aber trotzdem nicht belegbar ...
Und wie gesagt :
Zitat:
Zitat von Flow
Ich will jetzt hier aber auch keine "Pro-HF"-Stellung einnehmen ...
Zitat:
Ich auch. Wo war das denn gleich noch?
Hat, glaube ich, gestern oder heute, jemand bei Tante Emma im Laden angepinnt ...
Ich wäre näher der konkreten Umsetzung des langes Laufes in KD Training interessiert. In den Plänen sind die Läufe max. 90 Minuten lang. Widerspricht sich somit aus meiner Sicht zum Artikel. Wenn ich jetzt am Plan bleibe und die 90 Minuten auf 120 ausbaue, habe ich am Tag danach eine Schlüsseleinheit auf dem Rad. Ist somit also suboptimal. Wenn ich dann auch noch eine lange GA Ausfahrt, Bahntraining und ordentliches Schwimmtraining einbauen will, sehe ich irgendwie nur noch Schlüsseleinheiten und bin ratlos.
geht es hier noch ums Laufen, oder ist es eine philosophische Diskussion über Trainingssteuerung geworden?
Aber Bier und Chips schmecken gut :-))
Na, um den langen Lauf natürlich, steht doch eindeutig im thread-Titel ...
Das schöne am langen Lauf ist z.B., daß man dabei mal richtig Zeit und Ruhe hat, und die Geschwindigkeit auch gerade so gewählt ist, daß die Gedanken schön frei und weit fließen können ...
Bier und Chips passen da überhaupt nicht gut zu ...
Ich mache mir bei Läufen >2h eher Gedanken, wie ich an Wasser komme ... oder nch drei, vier Stunden an etwas Brot ...