Eben. Die Methode nennt man Lobbyismus und ist in der Bundesrepublik durchaus weit verbreitet.
Es gibt da aber durchaus Unterschiede. Man darf als Lobbyist nämlich nicht glaube alle anderen sind blöde und ich zeige denen jetzt wo es langgeht.
Es gibt sehr geschickte Lobbyisten, nämlich solche, von denen Du nie was merkst. Es gibt aber auch dumme, die fallen mit der Tür ins Haus und wundern sich dann, dass sie keiner willkommen heißt.
Vor dem Verbandstag der DTU finden in den Landesverbänden Verbandstage statt. Der vom BWTV ist am 25.10. Ihr müsst auch auf diese Veranstaltungen gehen. Dort werden schon die Weichen gestellt.
Ich finde es ist sehr wichtig, dass ein gemeinnütziger Verband wie die DTU sich auf die Interessen seiner Mitglieder und der Sportart als solcher konzentriert. Dementsprechend sollte auch der Vorstand besetzt werden. Es ist immens wichtig auch nur den Anschein eines Interessenkonfliktes zu vermeiden. Es darf nicht sein, dass die DTU ständig wegen Personalproblemen in die Schlagzeilen gerät. Auch wenn es gut gemeint ist, erwarte ich von privaten Veranstaltern jetzt Zurückhaltung. Wer hier öffentlich Öl ins Feuer gießt, der disqualifiziert sich selbst. So gesehen wäre jemand von außen vielleicht gar nicht schlecht. Diese Person braucht bei den vorliegenden Verhältnissen aber ein extremes Durchsetzungsvermögen.
Es gibt da aber durchaus Unterschiede. Man darf als Lobbyist nämlich nicht glaube alle anderen sind blöde und ich zeige denen jetzt wo es langgeht.
Es gibt sehr geschickte Lobbyisten, nämlich solche, von denen Du nie was merkst. Es gibt aber auch dumme, die fallen mit der Tür ins Haus und wundern sich dann, dass sie keiner willkommen heißt.
Vor dem Verbandstag der DTU finden in den Landesverbänden Verbandstage statt. Der vom BWTV ist am 25.10. Ihr müsst auch auf diese Veranstaltungen gehen. Dort werden schon die Weichen gestellt.
Ich finde es ist sehr wichtig, dass ein gemeinnütziger Verband wie die DTU sich auf die Interessen seiner Mitglieder und der Sportart als solcher konzentriert. Dementsprechend sollte auch der Vorstand besetzt werden. Es ist immens wichtig auch nur den Anschein eines Interessenkonfliktes zu vermeiden. Es darf nicht sein, dass die DTU ständig wegen Personalproblemen in die Schlagzeilen gerät. Auch wenn es gut gemeint ist, erwarte ich von privaten Veranstaltern jetzt Zurückhaltung. Wer hier öffentlich Öl ins Feuer gießt, der disqualifiziert sich selbst. So gesehen wäre jemand von außen vielleicht gar nicht schlecht. Diese Person braucht bei den vorliegenden Verhältnissen aber ein extremes Durchsetzungsvermögen.
Cengiz
So ist es.
Leider ist nicht zu erwarten, dass ein Nicht-Lobbyist gefunden werden kann, der sich zudem gegen die diversen Eigeninteressen wehren und durchsetzen kann und der zudem unserem Sport emotional und rational nahe genug ist.
Fakt ist, das gegen MO ein Verfahren wegen Unterschlagung bzw. Untreue (vermögensrechtliche;-) anhängig ist. Grundlage ist ein Prüfbericht einer anerkannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, also kein Pappenstiel.
Fakt ist, dass auf der Seite der Deutschen Triathlon Stiftung http://www.dts-info.org/index.php?id=43 MO als Vorsitzender des Kuratoriums aufgeführt wird. Auf dieser Seite ist er auch noch Vorsitzender der DTU! MO wurde weiter zum Ehrenpräsidenten von so einem Pobelverein bestimmt.
Fakt ist weiter, dass ein privater Veranstalter gerne mit juristischen Begriffen wie "Verdachtskündigung" um sich wirft, von denen er als gelernter Drucker (übrigens bei der FR) aber keine Ahnung hat.
Meine Meinung ist, dass man bis zur Klärung der Vorwürfe die Ehrenpräsidentschaft ruhen lassen sollte. Ganz ohne Verdachtskündigung.
Leider ist es wie so oft in der Politik: es interessieren sich fuer solche Jobs meist nur diejenigen, die gerne die Brust schwellen und heisse Luft verbreiten.
Leider ist es wie so oft in der Politik: es interessieren sich fuer solche Jobs meist nur diejenigen, die gerne die Brust schwellen und heisse Luft verbreiten.
Und noch ausgeprägter als in der Politik denke ich dann immer wieder "darf man noch motzen, wenn man es selbst nicht machen will"?
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Und noch ausgeprägter als in der Politik denke ich dann immer wieder "darf man noch motzen, wenn man es selbst nicht machen will"?
Ja - darf man! Ich finde es reichlich albern, nur dann Kritik üben zu dürfen, wenn sich selbst engagiert. In diesem Fall dürfte dann so gut wie niemand mehr den Mund aufmachen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ja - darf man! Ich finde es reichlich albern, nur dann Kritik üben zu dürfen, wenn sich selbst engagiert. In diesem Fall dürfte dann so gut wie niemand mehr den Mund aufmachen.
Beim Klavierspielen gebe ich dir vollkommen Recht.
Bei ehrenamtlichem Engagement finde ich das schwieriger zu beurteilen. In der Zeit, in der man sich über die Unfähigkeit/Fehler der anderen ereifert, könnte man durchaus selbst was tun...
meint
kullerich
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"