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Umfrageergebnis anzeigen: Wer gewinnt den Ironman Hawaii 2018 bei den Männern?
Lange 33 8,40%
Sanders 90 22,90%
Kienle 185 47,07%
Gomez 45 11,45%
Mcnamee 2 0,51%
Ein anderer 38 9,67%
Teilnehmer: 393. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 07.09.2018, 16:50   #73
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 12.501
Zitat:
Zitat von Raimund Beitrag anzeigen
Kienle hat sich, meiner Meinung nach, dieses Jahr bewusst nicht mit den Allerbesten gemessen. Womöglich, weil er selbst nicht mehr an einen Sieg glaubt und sich deswegen vorher auch nicht frustrieren wollte.
110% meine Meinung
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.09.2018, 17:39   #74
veloholic
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.01.2018
Beiträge: 440
Habe auf Frodo getippt und hoffe irgendwie ein wenig auf Sebi, was aber rein auf Sympathiewerten beruht als auf sportlicher Leistungsbewertung.

Wird auf jeden Fall ein super Rennen!
veloholic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.09.2018, 20:05   #75
OhneRad
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.09.2017
Beiträge: 493
Starykowicz kann sogar ganz vorne im Frontpack rauskommen, dass könnte ein interessanterer Faktor als Wurf werden. Allerdings attackiert Frodo eigentlich immer erst in der zweiten Rennhälfte daher würde ich eher damit rechnen das Starykowicz alleine vorne wegfährt und sonst exakt wie letztes Jahr gefahren wird, wobei es mich erschrecken würde wenn Kienle wieder 5:30 kassiert.

Das Sebi der Konkurrenz aus dem Weg gegangen ist kann man eigentlich nicht so sagen. Mit Samorin und St. George hat er die üblicherweise best besetzten MDs außerhalb der 70.3 WM gemacht*, Heilbronn war für ne MD auch nicht wirklich schwach und Roth hat er vermutlich eher gemacht, weil er dieses Jahr mal dir Chance hatte und ein vierter Frankfurt-Sieg nicht so die große Motivation darstellt.
*Bei Kraichgau sagte er sogar noch das es ihn ärgert nicht da sein zu können, wenn endlich die Post abgeht aber Samorin war bekanntermaßen am selben Tag...
OhneRad ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.09.2018, 21:26   #76
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Ich habe ganz klar auf Frodeno getippt. Er war für mich eigentlich schon seit längerem Topfavorit aber am Sonntag hat er mich noch einmal mehr überzeugt. Nicht dass ich davor nicht an seine Laufstärke geglaubt hätte, aber dieser Speed hat mich dann schon überrascht.

Mich würde irgendwie interessieren was er in einem reinen Marathon so laufen könnte.

Trotzdem darf man Sanders nicht vergessen. Ein einzelnes Rennen zeigt nicht auf wie gut oder schlecht du bist. Frodenos 70.3 Sieg macht ihn nicht plötzlich zum Übermenschen und Sanders Mont Tremblat macht ihn eben auch nicht plötzlich zur Nullnummer.

Im Gegenteil. Sanders kann von Glück reden dass er Mont Tremblat gemacht hat. Sonst hätte er seine irren Ernährungsspielchen dann in Kona gemacht. Er hatte am Wettkampftag einfach leere Speicher und somit keine Kraft. Der wird nicht einfach 5 Kilo Muskelmasse verloren haben und diese fehlen ihm jetzt. Vor dem Wettkampf waren seine Trainingswerte ja scheinbar sehr gut.

Sanders wird jetzt sowieso motiviert bis in die Haarspitzen sein (was ihn natürlich auch zu überzogenem Pacing verleiten könnte). Ich habe aber das Gefühl dass er auf Hawaii einen richtigen starken Wettkampf raushauen wird. Für Frodeno wird es nicht reichen, aber für das Podium ist mit ihm zu rechnen.

Zu erwähnen gibt es vielleicht auch noch Nilsson und Currie. Letzterer ist eigentlich in ähnlicher Situation wie Lange vor zwei Jahren. Er hat einen Ironman gegen gute Konkurrenz gewonnen und ist noch bei keinem wirklich auf dem Radar.
__________________
10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.09.2018, 23:57   #77
hanse987
Szenekenner
 
Benutzerbild von hanse987
 
Registriert seit: 25.01.2010
Beiträge: 2.772
Zitat:
Zitat von rundeer Beitrag anzeigen
Zu erwähnen gibt es vielleicht auch noch Nilsson und Currie. Letzterer ist eigentlich in ähnlicher Situation wie Lange vor zwei Jahren. Er hat einen Ironman gegen gute Konkurrenz gewonnen und ist noch bei keinem wirklich auf dem Radar.
Danke, denn irgendwie fehlten mir noch die Dark Horses. Irgendeine Überraschung gibt es ja fast jedes Jahr.

Läuft sonst noch wer unter dem Radar?
hanse987 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.09.2018, 13:27   #78
JensR
Szenekenner
 
Benutzerbild von JensR
 
Registriert seit: 07.02.2010
Ort: Zürich
Beiträge: 772
Ich weiss nicht, wie man Frodeno dies Jahr schlagen könnte, wenn er keine gesundheitlichen Probleme hat. Ich sehe einfach für niemanden eine taktische Option. Bei Gomez wird es sicher spannend, wie er sich da schlägt, bei Sanders habe ich auch keine wirkliche Meinung gerade.. Hinter Frodo kann irgendwie alles passieren.
JensR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.09.2018, 23:57   #79
OhneRad
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.09.2017
Beiträge: 493
Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
Danke, denn irgendwie fehlten mir noch die Dark Horses. Irgendeine Überraschung gibt es ja fast jedes Jahr.

Läuft sonst noch wer unter dem Radar?
McNamee läuft vermutlich wieder unterm Radar. Auch wenn Podium unrealistisch ist, Top5 könnte er wieder packen. Sein starker Lauf letztes Jahr war tatsächlich kein One-Hit-Wonder, denn 2015 hatte er overall die schnellste Laufzeit und 2016 minimal hinter Aernouts und Kienle die fünftschnellste. Platz 11 und 13 sind dabei rausgesprungen.

Dreitz war in Roth schon gut unterwegs, O'Donnell hatte eine solide Saison (4. in Cairns). Kyle Buckingham hat Südafrika gewonnen, aber die Leistung finde ich schwer einschätzbar. Weiss als Klagenfurt-Sieger.
OhneRad ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.09.2018, 08:07   #80
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von rundeer Beitrag anzeigen
.... Er hatte am Wettkampftag einfach leere Speicher und somit keine Kraft. Der wird nicht einfach 5 Kilo Muskelmasse verloren haben und diese fehlen ihm jetzt. Vor dem Wettkampf waren seine Trainingswerte ja scheinbar sehr gut.

Sanders wird jetzt sowieso motiviert bis in die Haarspitzen sein (was ihn natürlich auch zu überzogenem Pacing verleiten könnte). Ich habe aber das Gefühl dass er auf Hawaii einen richtigen starken Wettkampf raushauen wird. ...
Sanders hatte in Mont Tremblant ein grottenschlechtes Schwimmen, etwa so schlecht wie bei den Langdistanzen in den Vorjahren und beim Schwimmen unterscheidet sich ein guter Tag von einem schlechten Tag nur um ein paar Sekunden. Wann hat man je von Frodeno eine schlechte Schwimmleistung im Triathlon gesehen (unabhängig von der Tagesform und Endplazierung)?

Beim anschließenden Radfahren konnte Sanders in den ersten drei Stunden seine üblichen Wattwerte treten, was auch dagegen spricht, dass die Schwimmleistung mit energetischen Problemen entschuldigt werden könnte. Darüberhinaus war die Schwimmleistung von Sanders auch einige Monate zuvor, in Samorin, auf demselben niedrigen Niveau, was ebenfalls dafür spricht, dass er im Schwimmen im Vergleich zur Konkurrenz eben nicht die Fortschritte den Winter über gemacht hat, die er sich zuvor eingeredet hatte.
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