Ich sehe es wie Meik. Ich vergleiche meine Leistung nur mit meinen vorher erbrachten Leistungen.
Da ich nur einmal die Woche ins Wasser gehe, habe ich gar nicht den Anspruch, mich mit den Teenagern an einem Schwimmwettkampf zu vergleichen. Die sind sowieso schneller.
Also vergleiche ich mich mit meinen eigenen Bestzeiten und erfreue mich, wenn ich mal wieder schneller war als vor 15 Jahren.
Für mich kommt es darauf an, zu starten, Freude zu haben und mich mit mir selbst zu messen.
