Finde das Thema sehr interessant, mich wundert sogar, dass im Thread nicht
ausgiebiger darüber diskutiert wird.
Ich stelle mir schon öfter mal die Sinnfrage hinter der Trainiererei und denke
mir "für wen und für was".
Ich habe aus einer für mich unglücklichen Lebenssituation mit dem Triathlon
begonnen. Der Sport hat mir durchaus geholfen, wieder alte Lebensfreude zu
erreichen und mit gewissen privaten "Gnaggwatschn" umzugehen bzw. fertig zu
werden.
Ich komme vom Ballsport und habe erst mit dem Triathlon mit dem Radln
und Schwimmen begonnen. Mittlerweile mag ich diese beiden Disziplinen am
Meisten und muss mich zum Laufen regelrecht zwingen.
In der Zwischenzeit geht es mir auch abseits vom Tri wieder richtig gut und
ich werde, so Gott will und ich noch genügend Motivation finde, nächstes
Jahr meine erste LD machen um dann mit dem Thema Triathlon abzuschließen.
Es ist mir den Zeitaufwand nicht mehr wert, trotzdem würde ich das Thema
Triathlon noch gerne gebührend beenden.
Danach nur noch Radeln nach Lust und Laune und Schwimmen als
Gesundheitsvorsorge.
So stellt sich die ganze Situation bei mir dar, also weit komplexer als es
ein Fragebogen auswerten könnte.
So stellt sich die ganze Situation bei mir dar, also weit komplexer als es
ein Fragebogen auswerten könnte.
Leider erfasst der Fragebogen nicht alles und für jeden die passende Situation. Aber so ist das eben mit den standardisierten Sachen. Genauso frage ich ja auch, wie viele Einheiten ihr pro woche macht. das ist ja dann auch nur der mw und spiegelt nicht jede woche wieder. wissenschaft kann halt keine einzelfälle sondern nur das ganze btrachten