Ich finde allerdings das gesamte Gebahren des DUit Teams merkwürdig. Erst mit der BAB als Radstrecke ködern, dann ne wie ich finde nette Alternative als genehmigt auszugeben und schlußendlich alles zu streichen. Schon seltsam. Vielleicht war aber der Zuspruch einfach nicht groß genug?
Just my 2 cents:
IMHO bitte immer daran denken,
dass die meisten Veranstalter wie auch hier (wenn ich mich nicht täusche)
keine Markenunternehmen sind,
sondern Triathlonvereine mit überwiegend ehrenamtlichen Kameraden wie wir alle.
Mit denen trainieren wir vor oder nach dem Rennwochenende.
Als es in den Achtziger Jahren nur 2-300 Triathleten in Deutschland gab,
kannte man die meisten noch persönlich
(schöne Zeiten als ich mich noch mehr mit meinem Sport identifiziert habe)
und war teilweise eine eingeschworene Gemeinde.
Ich sehe uns da weniger als extrem anspruchsvolle Kunden
und tendenziell mehr als Gäste,
die zu einer Party mit Kostenbeitrag eingeladen werden.
Und da sollte man auch mal über Schwächen hinwegsehen
(man könnte es ja auch selber organisieren,
aber das ist mir und anderen eben zuviel Aufwand).
Und manchmal muß so eine Party halt abgesagt werden,
wenn wie in diesem Fall der Staat bzw. die Stadt nicht mitspielt.
Bemerkenswert wie hier und in Düsseldorf
manchmal auf die Veranstalter egoistisch eingedroschen wird.
Wieviele von denen sich wohl schon ehrenamtlich in unserem Sport betätigt haben
oder sich bei den Kameraden oder Karis vor Ort bedanken?
Das sind keine Rewe-, Apple-, Bahn- oder Holiday-Inn-Angestellten...
und der Dank ist aus meiner unmaßgeblichen Sicht
nicht mit dem Startgeld abgegolten, oder?
Der Gastgeber ist meist der traurigste von allen...
und hat sehr viel Herzblut reingesteckt.
Tut mir leid für die Jungs und Mädels.
Kopf hoch.
__________________
You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
Geändert von speedskater (07.05.2015 um 15:56 Uhr).
Just my 2 cents:
IMHO bitte immer daran denken,
dass die meisten Veranstalter wie auch hier (wenn ich mich nicht täusche)
keine Markenunternehmen sind,
sondern Triathlonvereine mit überwiegend ehrenamtlichen Kameraden wie wir alle.
Mit denen trainieren wir vor oder nach dem Rennwochenende.
Als es in den Achtziger Jahren nur 2-300 Triathleten in Deutschland gab,
kannte man die meisten noch persönlich
(schöne Zeiten als ich mich noch mehr mit meinem Sport identifiziert habe)
und war teilweise eine eingeschworene Gemeinde.
Ich sehe uns da weniger als extrem anspruchsvolle Kunden
und tendenziell mehr als Gäste,
die zu einer Party mit Kostenbeitrag eingeladen werden.
Und da sollte man auch mal über Schwächen hinwegsehen
(man könnte es ja auch selber organisieren,
aber das ist mir und anderen eben zuviel Aufwand).
Und manchmal muß so eine Party halt abgesagt werden,
wenn wie in diesem Fall der Staat bzw. die Stadt nicht mitspielt.
Bemerkenswert wie hier und in Düsseldorf
manchmal auf die Veranstalter egoistisch eingedroschen wird.
Wieviele von denen sich wohl schon ehrenamtlich in unserem Sport betätigt haben
oder sich bei den Kameraden oder Karis vor Ort bedanken?
Das sind keine Rewe-, Apple-, Bahn- oder Holiday-Inn-Angestellten...
und der Dank ist aus meiner unmaßgeblichen Sicht
nicht mit dem Startgeld abgegolten, oder?
Der Gastgeber ist meist der traurigste von allen...
und hat sehr viel Herzblut reingesteckt.
Tut mir leid für die Jungs und Mädels.
Kopf hoch.
Wenn Vereine dahinter stehen stimme ich dir zu 100% zu, wenn eine Firma dahinter steht (wie z.B. beim T3 in Düsseldorf) ist die Absicht vor allem eines: Geld verdienen. Und da bin ich als Kunde dann auch anspruchsvoll und sehr sehr kritisch. Just 2 my Cents
Ich finde allerdings das gesamte Gebahren des DUit Teams merkwürdig. Erst mit der BAB als Radstrecke ködern, dann ne wie ich finde nette Alternative als genehmigt auszugeben und schlußendlich alles zu streichen. Schon seltsam. Vielleicht war aber der Zuspruch einfach nicht groß genug?
Hi,
Die Radstrecke ist zu gefährlich (...).
So was muss man im Vorfald abklären. Wegen der Toten bei der Love-Parade hamse dann iwann die Veranstaltung geknickt. Intern. Dann halt der übliche PR-Müll. Salamitaktik fürs Volk, wenn man so möchte.
Wenn Vereine dahinter stehen stimme ich dir zu 100% zu, wenn eine Firma dahinter steht (wie z.B. beim T3 in Düsseldorf) ist die Absicht vor allem eines: Geld verdienen. Und da bin ich als Kunde dann auch anspruchsvoll und sehr sehr kritisch. Just 2 my Cents
Viele Grüße,
der Brandi
Auch wenn eine Firma hinter den Dutzenden,
Hunderten oder Tausenden von Helfern steht
und einen kleinen, mittleren oder großen Gewinn mitnimmt
(sei Ihnen von Herzen gegönnt),
die Helfer verdienen zu 99 % kein ernstzunehmendes Geld.
Wohl aber unsere Anerkennung,
unser Lächeln und unseren Dank.
Ihnen haben wir es zu verdanken,
dass wir als teilnehmende Athleten
mittlerweile eine extrem große Auswahl an Wettkämpfen haben.
Bei den Karis sieht es übrigens ähnlich (nicht identisch) aus.
__________________
You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
Alle angemeldeten haben übrigens eine Email von Mika Timing bekommen. Dort werden vergünstigte Konditionen für den IM70.3 Luxemburg und den Triathlon Indeland angeboten. Finde ich mehr als fair.
Das ist sehr fair! Das ist etwa zu vergleichen mit den Maklern, die die Todesanzeigen lesen, um anschließend frei werdende Wohnungen zu vermitteln.
Natürlich ganz ohne Eigennutz