Der Klügste gewinnt, in jeder Hinsicht.
Die Einen kaschieren ihren Betrug eben mit ihrer freundlichen Art und um so mehr tut es weh wenn es bei Ihnen auffliegt. Bei Anderen liegt die Vermutung von Anfang an sehr nahe.
Trotzdem großen Respekt für die Leistungen der letzten zwei Monate. Auch wenn den Anderen vielleicht immer einen Schritt voraus.
Nach 20 Jahren Pause schwimmt der sich mal eben in jede Spitzengruppe der Welt?
Das mit "konnte er schon immer" zu begründen, ist gewagt.
Irgendwas machen die falsch, die Anderen.
Alle, ausnahmslos.
ja das ist einfach so, meine Erfahrungen aus dem Schwimmbereich, es kommen Typen zum Training, schwimmen zur Probe mit auf der Treibholzbahn, du siehst ihre gute Schwimmlage, nach kurzer Zeit wechseln die zu den mittelmaessigen Schwimmern und um dann auf die schnellste Schwimmbahn zu wechseln, selber bleibt man trotz jahrelangem Training auf der Treibholzbahn.
Auf die Frage ob sie schon mal geschwommen haben kommt dann zu 100% die Antwort, ja in meiner jugend war ich mal x Jahre im Schwimmverein.Schwimmen lernt man vor der pupertät, danach wird es echt schwierig.
Bei Kienle frag ich mich, weshalb geht der nicht zum Axel Mitbauer (vielciht macht er das schon, bin schon einige Zeit nicht mehr beim schwimmtraining) der Axel hat den Hellriegel auf seine alten Tage im schwimmen an die Spitze gebracht, der Kienle hat den Axel im Fächerbad vor der Nase liegen, braucht nur zuzugreifen
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Unfähigen
@Treibholz vs. Schwimmer; Kann ich zu 100% unterschreiben. Egal ob es der Vereinskollge ist, der früher nur Schwimmer war oder die 12 jährigen Schwimmerinnen aus dem Schwimmclub. Keine Chance diesen Rückstand aufzuholen. Es liegen einfach Welten dazwischen. Kienle sollte egal wie an seinem Schwimmen arbeiten. Ansonsten wird er es schwer haben sich in der LD-Weltspitze langfristig zu behaupten und auf Hawaii zu den Top3 Kandidaten zu gehören.
@Topic; Armstrong scheint mir derzeit in einer Phase zu sein, wo er seine persönlichen taktischen Möglichkeiten auslotet. Kann mir z.B. gut vorstellen, dass er in diesem Rennen beim Laufen auch Körner gespart hat, da er nicht 100% geben musste.
Ist aber alles Kaffeesatzleserei. Ich bin mir sicher, dass er in Nizza Vollgas geben wird unabhängig von der Konkurenz. Einfach um zu testen wie er sich auf eine LD optimal in allen Punkten einstellt und um zu sehen wie es ihm dabei ergeht eine LD am Limit zu pacen.
"Right now it looks like Lance Armstrong could go under 3:50 today, which would be incredible if he can hold it. Luke Bell had the second fastest time ever when he beat Chris Lieto last year - and that was an impressive 3:58.
Two-time Ironman World Champion Chris McCormack holds the course record here with his 3:57:18 from 2007."
Mal ehrlich...ich will dieses blöde Do**ngthema nicht wieder entfachen. Ich oute mich als Macca-Fan und der ist in meinen Augen ein Ausnahmeathlet. Wenn das obige so eintrifft
Mit Macca trifft es dann aber auch keinen Unverdächtigen
@Michel: Ich würde daraus keine Schlüsse auf die Sauberkeit der Tris ziehen - sie sind eben im Vergleich Jahrezehnte in der Entwicklung zurück und haben viel geringere Mittel als Lance. Das Lance nebenbei natürlich auch ein Ausnahmetalent ist, kommt natürlich noch hinzu. Aber mit über 40 gibt es im Feld vermutlich Leute die aktuelle mehr Talent in die Wagschale werfen...
Ein Aspirant fürs Podium in Kona.
Ihm reichen knappe 3 Stunden für den Marathon. Das hat er drauf.
So seh ich das auch. Erst recht wenn es ein windiger Tag wird - wäre ja eigentlich schon lange mal wieder dran. Dann kann er den Marathon als Ehrenrunde betrachten, weil er nach dem Rad fahren soviel Vorsprung hat. Er bewegt sich auf dem Rad jetzt langsam in den Bereich den ich von Beginn an erwartet hatte, ich glaube zu Anfang hatte er vor allem das Ziel beim Lauf und im Wasser vorne dabei zu sein, dass er es auf dem Rad kann war ihm eh bewusst - sprich als er beim laufen konkurrenzfähig war hat er im Radtraining den Schalter umgelegt und das gemacht, was er tun muss um schon als erste in T2 anzukommen.