Für mich ist Sport so etwas wie ein weiterer sehr sehr guter Freund auf dem man sich immer verlassen kann egal ob es einem gut oder Schlecht geht. Er hilft einfach immer
Schön formuliert!
Aber Vorsicht: Wenn jemand einen "imaginären Freund hat", läuft er Gefahr in die geschlossene Abteilung eingewiesen zu werden
Für mich ist Sport so etwas wie ein weiterer sehr sehr guter Freund auf dem man sich immer verlassen kann egal ob es einem gut oder Schlecht geht. Er hilft einfach immer
Als 3 maliger "Supporter" in Lensahn kann ich nur sagen:
Alles was mit Schlafentzug einher geht hat, meiner Meinung nach, nichts mit Sport zu tun!!
Ansonsten kann ich die Veranstaltung nur empfehlen. Bei gutem Wetter ein bisschen die Beine aus Roth/FM ausfahren und ein bisschen mitjoggen - zelten- grillen - trinken.
Die ganzen Leute sind i.d.R. superlocker; sind auch eine Subkultur für sich.
Da kann es schon mal sein, dass zwischendurch einer ne Kippe raucht oder ähnliches :-).
Geändert von duddu (18.08.2011 um 20:05 Uhr).
Grund: Sch.... SmartphoneTastatur :-)
Ich finde die erbrachte Leistung auch beachtlich und ich habe dafür höchsten Respekt. Ich finde es auch gut, dass das ganze im Wettkampf stattfindet, da es zum einen praktische Gründe hat (Zeit zählt zwar nicht, aber anfahren kostet Energie, das Fahren in der Nacht wäre sonst viel gefährlicher), es ein tolles Gemeinschaftserlebnis ist und durch die Zuschauer das Ganze einfach leichter wird.
Was das Thema der Kompensation angeht, kann ich bei mir sagen, dass es einfach so ist und dazu stehe ich auch! Ich war früher der absolute Couch Potatoe, war dick und unsportlich, wurde deswegen gemobbt und habe dann die Notbremse gezogen und wurde zum Sportfreak. Ich finde mich bei einem Körpergewicht von 79kg augf 187cm nach wie vor zu dick, obwohl mir alle sagen, es wäre nicht so, aber das ist ok! Ich weiß, dass ich damit ein früheres Leben kompensiere und das ist auch kein Problem, denn ich bewege mich noch in einem äußerst gesunden Bereich, fühle mich wohl dabei, also who cares?
Was das Thema der Kompensation angeht, kann ich bei mir sagen, dass es einfach so ist und dazu stehe ich auch! Ich war früher der absolute Couch Potatoe, war dick und unsportlich, wurde deswegen gemobbt und habe dann die Notbremse gezogen und wurde zum Sportfreak. Ich finde mich bei einem Körpergewicht von 79kg augf 187cm nach wie vor zu dick, obwohl mir alle sagen, es wäre nicht so, aber das ist ok! Ich weiß, dass ich damit ein früheres Leben kompensiere und das ist auch kein Problem, denn ich bewege mich noch in einem äußerst gesunden Bereich, fühle mich wohl dabei, also who cares?
Gratuliere! Kannst stolz sein, dass Du das geschafft hast!
Als 3 maliger "Supporter" in Lensahn kann ich nur sagen:
Alles was mit Schlafentzug einher geht hat, meiner Meinung nach, nichts mit Sport zu tun!!
Bin jetzt nicht sicher, ob das Thema Schlaf in der Doku vorkam.
Gehe ich recht in der Annahme, dass die meisten Starter dort wenigstens ein paar Stunden zwischendurch schlafen?
Ich finde den Gedanken nicht völlig abwegig, auch selbst mal bei sowas mitzumachen. Aber über 40h ohne Schlaf würde ich mir wohl nicht antun wollen ...
Bin jetzt nicht sicher, ob das Thema Schlaf in der Doku vorkam.
Gehe ich recht in der Annahme, dass die meisten Starter dort wenigstens ein paar Stunden zwischendurch schlafen?
Ja. Waren nicht vier Stunden im Bericht genannt worden? Schlafentzug hast du trotzdem, und genau da hört auch für mich der (Leistungs-)Sport auf.
Ich fand die Doku ganz interessant.
Zum Tempo der Ultra-Trias.
Die Triathleten die richtig schnell auf der Sprint und Olympischen Distanz sind werden auch sagen die Langdistanzler sind langsam und können weder Radfahren noch Laufen.
Gruß
triudma