Wo gab es denn ausserhalb von Hawaii zuletzt Spannung oder Überraschungen? Lanza? Klagenfurth? Zürich? Roth? FFM? Das einzig spannende war die Endzeit und die ewige Diskussion um die Streckenlänge.
Und nochmal, ich kenne auch ihre Laufleistungen abseits der Weltcuprennen und daher war das Ergebnis bei diesem Verlauf nicht überraschend. ...
Kennst du auch die reinen Laufleistungen der übrigen ITU-Spitzenathletinnen Snowsill, Jenkins, Watson, Findlay, Bennett und wie sie alle heißen?
Meinst du, die hätten solche Zeiten in reinen 10000m-Rennen nicht genauso drauf?
Ich komme aus der Leichtathletik und gehöre daher zu den wenigen hier, die nicht einen 5 Jahre alten Artikel googeln müssen, um zu wissen wer Thomas Springstein ist. Mal nebenbei... nicht nur Dopinghändler, sondern auch ein hervorragender Trainer.
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Womit kannst du denn belegen, dass Springstein ein "hervorragender Trainer"ist bzw. war.
Gibt es denn einen einzigen Athleten, den er ungedopt an die deutsche Spitze gebracht hat?
(Bei einem Trainer, der letztendlich verurteilt wurde, weil er einer Minderjährigen männliche Hormone verabreichen wollte, ist das schon eine reichlich absurde Diskussion )
Auch ohne Vergleich zu den anderen Pro-Damen... 34min auf der Bahn OHNE Vorbelastung sind nicht vergleichbar mit 34min auf dieser Strecke MIT Vorbelastung.
die ich nicht begonnen, sondern nur an mich gerichtet beantwortet habe, scheinbar ist hier nur einseitiges erlaubt
Seine Athlet/innen waren Weltspitze und dafür reichte auch in der ehem. DDR nicht nur Doping. Aber es sollte ja eigentlich um die Dittmer gehen.
Die Einzelzeiten ohne Vorbelastung sind in der Regel bei allen kaum besser als die im Triathlon. Beim Bahnwettkampf kommt hinzu, dass die Streckenlänge genormt ist, während die auf der Strasse/Tri ein wenig "variieren".