Andererseits ist es vielleicht gut so, 80% von den erfolgreichen Nachwuchstriathleten halten dann doch wieder auf mit 18 oder 20, sind dem Druck nicht mehr gewachsen, wollen ihre verpasste Jugend nachholen usw...
wer als nachwuchsathlet wirklich erfolgreich war, schafft es normalerweise in den b-kader, von wo aus es dann noch ein stückchen länger geht. das problem ist dann die zweite reihe oder die leute noch weiter darunter. die wissen, dass sie später mit triathlon auf der olympischen distanz kein geld verdienen können. 90% entscheidet sich dann (vernünftigermaßen) für den beruflichen weg, und 10% versuchen sich dann vll irgendwann mal über die längeren distanzen.
Triathlon ist eine sehr einfache Sportart, dabei kann man sich von der anstrengenden Kopfarbeit als Naturwussenschafter herrlich erholen.
Genauso ist es Aber beim schwimmen muss man dann leider doch noch denken und vor allem Bahnen zählen (anstrengend!!)
Ich hab dieses Semester zum Glück nicht so furchtbar viel Uni, da ich mene bachelor-Arbeit schreibe bzw. letzte Woche fertiggestellt hab. Aber die Wintersemester sind immer sehr hart und arg an der Grenze...aber da ich im Winter meine Trainingsumfänge eh deutlich reduziere, ist diese Aufteilung so schon ganz praktisch.
wer als nachwuchsathlet wirklich erfolgreich war, schafft es normalerweise in den b-kader, von wo aus es dann noch ein stückchen länger geht. das problem ist dann die zweite reihe oder die leute noch weiter darunter. die wissen, dass sie später mit triathlon auf der olympischen distanz kein geld verdienen können. 90% entscheidet sich dann (vernünftigermaßen) für den beruflichen weg, und 10% versuchen sich dann vll irgendwann mal über die längeren distanzen.
Ayay, ein Neubrandenburger. Da kennt jmd. wohl die ganzen Fladungs und Co., was? Der Bursch' hat mir am Samstag so ziemlich den Arsch versohlt, bzw. der gesamte Landeskader.