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Thunfisch aus der Dose - Seite 10 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Umfrageergebnis anzeigen: Thunfisch aus der Dose! Eine Frage des Geschmacks oder ist sogar der eine gesünder?
In Sonnenblumenöl 19 20,21%
Im eigenen Saft 70 74,47%
Thunfisch gibts bei mir nur frisch von der Theke 5 5,32%
Teilnehmer: 94. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 01.03.2011, 21:47   #73
Meik
Szenekenner
 
Benutzerbild von Meik
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Rhede
Beiträge: 8.533
Zitat:
Zitat von Vinoman Beitrag anzeigen
Ich finde beispielsweise, dass das Angebot an hochwertigen Lebensmitteln in Frankreich im Supermarkt viel besser ist als in D.
Naja, Geiz ist halt geil
__________________
------------------------------------
#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
www.aasee-triathlon.de
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Alt 01.03.2011, 22:11   #74
Joersch
Ehemals hydrophob
 
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Registriert seit: 10.08.2009
Ort: Vancouver, BC
Beiträge: 529
Zitat:
Zitat von Vinoman Beitrag anzeigen
Ich wollte damit eher sagen, dass viele billige Lebensmittel in Deutschland eben auch nicht sehr hochwertig sind. Da muß man schon ziemlich genau hinschauen, wenn man vergleicht. Ich finde beispielsweise, dass das Angebot an hochwertigen Lebensmitteln in Frankreich im Supermarkt viel besser ist als in D.
OK, die Qualitaet scheint Dir in anderen Europaeischen Laendern besser? Dann liegt es anscheinend tatsaechlich an den Konsumenten mit dem Angebot in D...

Hier sind viele Produkte leider trotz nicht sehr guter Qualitaet teuer . Joghurt, Huettenkaese und so schmeckt selten, da da zum Beispiel eh sau viel Staerke drin ist. Der Thunfisch aus der Dose ist auch teurer, obwohl es sicher der gleiche aus Thailand ist ...um wieder mal ganz wenig die Kurve zum Titel des Freds zu kriegen
Joersch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2011, 00:15   #75
Lui
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 4.757
Zitat:
Zitat von Vinoman Beitrag anzeigen
Wenn ich mir die Quecksilberthematik vor Augen führe zum Glück! Leider ist dies aber nur bezeichnend für den Zustand unserer Meere, ein sehr trauriges Kapitel.
Wobei soviel ich weiß ist ein Teil des Quecksilberbelastung natürlich. Der Mensch ist quasi nur halbschuld
Lui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2011, 07:21   #76
DeRosa_ITA
Szenekenner
 
Benutzerbild von DeRosa_ITA
 
Registriert seit: 13.04.2009
Ort: Innsbruck
Beiträge: 6.069
Zitat:
Zitat von MickFi Beitrag anzeigen
Hier, und der ein oder andere wird sich jetzt die Augen reiben bin ich zu 100% bei der Meinung von PinkPoison. 2,99€/100g für frischen Thunfisch aus nachhaltiger Fischerei ist sehr günstig. Das was man evtl an Thunfischpreisen aus der Dose gewohnt ist (offensichtlich günstiger als 2,99/100g) kann zu dem Preis auf keinen Fall in guter Qualität sein. Man empfinde den preis von 30€ oder mehr pro Kilo nur als teuer ohne das es teur ist, weil man Schrott für wenig Geld gewohnt ist. Diejenigen die 1Liter Rotwein für 89Cent kaufen, sind vielleicht auch der Meinung dass Rotwein für 4€/Flasche sau teuer ist. Oder diejenigen die Milch für 60cent/Liter als normal empfinde, obwohl zu dem Preis keine Milch produziert werden kann. Wenn ich sage, das es Demeter Milch für 1,10€/Liter gibt, heiß es, "das ist aber teuer" In anderen Europäischen Ländern werde bei ähnlichen Lebenshaltungskosten solche Lebensemitter für deutlich mehr Geld verkauft, und keiner sagt, das ist teuer. In Italien zum Beispiel kostet ein Liter KONVENTIONELLE Milch im Schnitt 1,50€, und NIEMAND dort hält das für teuer! In Deutschland setzt man nur die Prioritäten falsch. Wenn man von einer dubiosen Quelle Benzin für für 50Cent pro Liter angeboten bekommt, müsste man es kaufen, wenn man Thunfisch für 30€/kg als teuer empfindet.

versteh mi net falsch, i wett i geb mehr Geld als >99,9 % der Leute für ordentliches Futter aus (p = P=9.0×10^−94)
bin voll und ganz Deiner Meinung (nicht aber des gewählten Adjektivs)
__________________
L' It alia vive in biciclletta.
DeRosa_ITA ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2011, 08:02   #77
Steffko
Szenekenner
 
Benutzerbild von Steffko
 
Registriert seit: 23.01.2009
Ort: Freiburg
Beiträge: 3.079
Zitat:
Zitat von Vinoman Beitrag anzeigen
Ich wollte damit eher sagen, dass viele billige Lebensmittel in Deutschland eben auch nicht sehr hochwertig sind. Da muß man schon ziemlich genau hinschauen, wenn man vergleicht. Ich finde beispielsweise, dass das Angebot an hochwertigen Lebensmitteln in Frankreich im Supermarkt viel besser ist als in D.
Wie Meik schon schrieb, das kommt von Geiz ist Geil. Die leckeren Sachen in France im Auchant, etc sind halt auch teurer - zu recht! Mir ist es aber auch deutlich aufgefallen, dass die Qualität der Lebensmittel im Schnitt deutlich höher ist als hier. Also rein subjektiv, ich war ja beid er Beschaffung der Produkte nicht dabei und habe diese auch nicht chemisch untersucht ^^

Grüße.
__________________
Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Steffko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2011, 08:12   #78
JF1000
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.02.2009
Ort: Großraum Hannover
Beiträge: 2.508
Das geht ja schon bei einfachen Dingen wie Möhren o.ä. los. Die schmecken ja kaum nach was. Und auf dem Markt vom Bauern schmecket es noch danach, wonach es auch aussieht...
JF1000 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.03.2011, 08:39   #79
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von JF1000 Beitrag anzeigen
Das geht ja schon bei einfachen Dingen wie Möhren o.ä. los. Die schmecken ja kaum nach was. Und auf dem Markt vom Bauern schmecket es noch danach, wonach es auch aussieht...
Volle Zustimmung! Ich finde, man sollte grundsätzlich zunächst mal auf Bauernmärkten oder direkt vom Erzeuger seine Einkäufe tätigen und nur das, was man dort nicht bekommt, im klassischen Lebensmittelhandel kaufen.
  • Erstens kann man, wenn man ab Hof kauft, selbst sehen, wo das Zeug herkommt und wer die Menschen sind, die das Zeug produzieren, hat die Chance Fragen zu stellen und lernt so mehr über die Dinge, mit denen man sich ernährt.
  • Zweitens unterstützt man die heimische Wirtschaft. Nur wenn die Menschen in der Region sich von ihrer Hände Arbeit ernähren können, wird es der Region auch wirtschaftlich gut gehen.
  • Drittens kann man durch bewußte Wahl seiner Erzeuger die überzeugenderen Konzepte gezielt unterstützen. Dies gilt insbesondere für den Kauf von Fleisch und Eiern ab Hof, wo man selbst die Lebensbedingungen der Tiere begutachten kann, die man später isst.
  • Viertens schmeckt das Zeug nicht nur objektiv besser, sondern das Einkaufserlebnis verstärkt das kulinarische Erlebnis.
  • Fünftens braucht kein Mensch Lebensmittel, die um die halbe Erde geschippert werden und dabei die Umwelt unnötig belastet wird, wenn es diese auch aus heimischem Anbau gibt.
  • Sechstens haben saisonal verfügbare, regionale Produkte optimale Nährstoffdichte und werden nicht unreif geerntet und verlieren einen Großteil ihrer Vitamine auf dem Transportweg.

Direktvermarkter in der Region kann man googeln. Zum Beispiel kann diese Seite helfen:
http://www.gutesvomland.de/
Wer bevorzzugt Bio kaufen will, kann auf den Seiten von Bioland und anderen Verbänden recherchieren, was es in der Nähe gibt.

Wenn man einen Bikerucksack oder etwas größere Gepäcktaschen für die Sattelstütze besitzt, kann man auch Radtraining und Einkauf bequem verbinden.

Ich möchte auch appellieren, Honig von regionalen Imkern zu kaufen, da diese alte Zunft aufgrund der Billigkonkurrenz aus dem Supermarkt kaum mehr wirtschaftlich arbeiten kann, es deshalb Nachwuchsprobleme gibt, aber die Pflege der Bienvölker elemantar für unsere Ökosysteme ist. Ein Glas kaltgeschleuderten Honig vom Imker in der Region bringt man normalerweise auch in der Trikottasche unter, schmeckt einfach besser und ist randvoll mit Vitaminen und Enzymen. Es gibt auch Imker, die füllen einem auf Nachfrage auch das Bidon mit Honig auf, so dass man daheim bequem in Gläser umfüllen kann und beim Radeln keine Transportprobleme hat.

Nebenbei angemerkt: Honig ist ein exzellenter,preiswerter und vor allem natürlicher Gel-Ersatz.

Gruß Robert
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Alt 02.03.2011, 09:31   #80
kuestentanne
Szenekenner
 
Benutzerbild von kuestentanne
 
Registriert seit: 08.08.2007
Ort: Stockholm
Beiträge: 407
Mein Eindruck hier in Schweden ist auch, dass die in Schweden produzierten Lebensmittel ne bessere Qualität haben als in Deutschland, also im Durchschnitt, gilt wie immer nicht im Einzelfall und ich meine damit unverarbeitete Frischware, also z.B. Fleisch. Das hat dann auch seinen Preis.
Fuer nicht Paleojuenger ist das Brot natuerlich ein Grauen, ähnlich wie in Vancouver. Hier auf Brot zu verzichten ist ne leichte Uebung.
Interessant ist, dass Fleisch- und Fischpreise auf einem Niveau sind, ess ich jetzt nen Kotelett oder Lachs ist weniger ne Frage des Geldes sondern mehr ne Frage des worauf hab ich gerade mehr Appetit. Meistens entscheide ich mich fuer den Fisch.
kuestentanne ist offline   Mit Zitat antworten
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