ich nehme ausschliesslich Rentenprognosen ernst, welche
1. die wachsende Arbeitsproduktivität (weniger Menschen erzeugen mehr Güter, mehr Reichtum)
2. die Einwanderung aus den kinderreichen Ländern, welche an die EU angrenzen
einkalkulieren. Die wenigsten tun das leider und die meisten verzichten mit Absicht darauf, 1. u. 2. in Prognosen einzurechnen.
In vielen Ländern ohne staatliche Altersabsicherung / Wohlfahrt leben sehr kinderreiche Familien, weil die vielen Kinder und die Sippe die familiäre Altersabsicherung darstellen. Deswegen lässt sich die notwendige, weltweite Geburtenkontrolle nur erreichen mit Familienplanung in Verbindung mit vorwiegend staatlicher, gesetzlicher Rentensicherung (nicht mit primär privater).
Geändert von qbz (22.10.2013 um 13:30 Uhr).
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