Schon, aber ich versteh's trotzdem nicht.
Geht's darum, dass man nicht schreiben darf, dass ein LKW-Fahrer eine grosse Radgruppe "übersehen" hat?
Weil das nicht sein kann?
Genau das wissen die meisten Autofahrer nicht und regen sich tierisch auf, wenn 2er Reihe gefahren wird. Dabei würde der Überholvorgang viel länger dauern wenn einzeln hintereinander hergefahren wird ...
Der Ganze Umgang mit Radfahrern ist typisch für den deutschen Kleinbürger.
Ein Traktor fährt 25 und braucht mit zwei Anhängern die Ganze Straße und saut auch noch alles ein, aber der Autofahrer dahinter weiß ja dass dies erlaubt ist, also akzeptiert er das.
Der Rennradfahrer, der den total unbrauchbaren Radweg neben der Straße nicht benutzt wird angehupt und geschnitten, schlieslich darf er das ja nicht......
Das geht sogar soweit, dass Autofahrer Sonntags morgens auf einer gut ausgebauten Straße auf der sie mit 3 m Seitenabstand problemlos ohne Zeitverzögerung überholen könnten neben einen fahren und losmaulen.
So ist das eben in Deutschland. Fahr mal in Italien Rennrad, da gibts so ne Scheiße nicht. Offensichtlich haben bei uns einige deutliche Minderwertigkeitskomplexe oder sonstigen Dauerfrust, den Sie glauben mit Hilfe ihrer rollenden Potenzverstärker wieder los zu werden. leider klappt dies nicht.
Der Ganze Umgang mit Radfahrern ist typisch für den deutschen Kleinbürger.
Ein Traktor fährt 25 und braucht mit zwei Anhängern die Ganze Straße und saut auch noch alles ein, aber der Autofahrer dahinter weiß ja dass dies erlaubt ist, also akzeptiert er das.
Der Rennradfahrer, der den total unbrauchbaren Radweg neben der Straße nicht benutzt wird angehupt und geschnitten, schlieslich darf er das ja nicht......
Das geht sogar soweit, dass Autofahrer Sonntags morgens auf einer gut ausgebauten Straße auf der sie mit 3 m Seitenabstand problemlos ohne Zeitverzögerung überholen könnten neben einen fahren und losmaulen.
So ist das eben in Deutschland. Fahr mal in Italien Rennrad, da gibts so ne Scheiße nicht. Offensichtlich haben bei uns einige deutliche Minderwertigkeitskomplexe oder sonstigen Dauerfrust, den Sie glauben mit Hilfe ihrer rollenden Potenzverstärker wieder los zu werden. leider klappt dies nicht.
Genau so ist das!!! Erlebe ich jedes mal wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Besonders laut geschriehen und gepöbelt wird wenn die"Olle" noch daneben sitzt. Da muss man(n) erst mal zeigen wer der geile ist.
Ich fahre immer so weit Rechts wie es geht, fast auf dem weissen Streifen. Da ist es meist probelmlos möglich das man überholt wird wenn nicht gerade ein LKW entgegenkommt. Was wird gemacht- geschnitten, zu knapp überholt, mit der Scheibenwaschanlage abgeduscht, gepöbelt usw.
Mit Italien , das kann ich auch bestätigen da hab ich so was nie erlebt.
Gruß
Man wird selbst angepobelt wenn ein landwirtschaftlicher Weg der nicht als Radweg ausgewiesen ist neben einer Straße verläuft und man diesen nicht befährt.
Grundsätzlich sollten die Autofahrer besser über die Rechte der Radfahrer aufgeklärt werden. Aber wenn selbst wir "Intensivradfahrer" uns nicht über die aktuelle Gesetzteslage auskennen (siehe radeln im Verband), wie sollen es die Autofahere je lernen.
Vielleicht wäre eine Aufklärungskampagne einer übergeordneten Institution angebracht damit die Autofahrer mehr Rücksicht nehmen.
Man wird selbst angepobelt wenn ein landwirtschaftlicher Weg der nicht als Radweg ausgewiesen ist neben einer Straße verläuft und man diesen nicht befährt.
Grundsätzlich sollten die Autofahrer besser über die Rechte der Radfahrer aufgeklärt werden. Aber wenn selbst wir "Intensivradfahrer" uns nicht über die aktuelle Gesetzteslage auskennen (siehe radeln im Verband), wie sollen es die Autofahere je lernen.
Vielleicht wäre eine Aufklärungskampagne einer übergeordneten Institution angebracht damit die Autofahrer mehr Rücksicht nehmen.
Ich weiß gar nicht ob wir unbedingt als wandelnde STVOS rumfahren müssen.
Der Autofahrer hat irgendwie eine seltsame Logik:
Der Radfahrer muss die STVO einhalten, darauf muss man ihn auch notfalls mit Gewalt hinweisen.
Hältst du jeden Autofahrer der innerorts nicht 50 fährt an und pöbelst?
Sollten wir jeden Autofahrer nassspritzen, der beim Abbiegen oder Überholen nicht blinkt?
Sollten wir trinkflaschen nach Autofahrern werfen, die innerorts hupen um der Sippe mitzuteilen, dass sie jetzt losfahren oder gerade angekommen sind?
Ich plädiere auch dafür, dass wir Autofahrer angehen, die gegen die Fahrtrichtung oder auf Geh- oder Radweg parken.
Der Ganze Umgang mit Radfahrern ist typisch für den deutschen Kleinbürger.
Ein Traktor fährt 25 und braucht mit zwei Anhängern die Ganze Straße und saut auch noch alles ein, aber der Autofahrer dahinter weiß ja dass dies erlaubt ist, also akzeptiert er das.
Der Rennradfahrer, der den total unbrauchbaren Radweg neben der Straße nicht benutzt wird angehupt und geschnitten, schlieslich darf er das ja nicht......
Das geht sogar soweit, dass Autofahrer Sonntags morgens auf einer gut ausgebauten Straße auf der sie mit 3 m Seitenabstand problemlos ohne Zeitverzögerung überholen könnten neben einen fahren und losmaulen.
So ist das eben in Deutschland. Fahr mal in Italien Rennrad, da gibts so ne Scheiße nicht. Offensichtlich haben bei uns einige deutliche Minderwertigkeitskomplexe oder sonstigen Dauerfrust, den Sie glauben mit Hilfe ihrer rollenden Potenzverstärker wieder los zu werden. leider klappt dies nicht.
Das sehe ich anders.
Grundsätzlich unterstelle ich mal, dass niemand irgendjemanden vorsätzlich schaden will. Auch kein noch so aggresiver Autofahrer will bewußt einen Radfahrer totfahren.
Mir ist's auch schon häufiger passiert, dass ich in eine Kreuzung eingefahren bin, und dabei den Radweg stiefmütterlich behandelte.
Und ob ein Radweg total unbrauchbar ist, oder nicht, entscheidet der Radfahrer??
Wie dem auch sei, jeder Unfall ist schei.. für die Betroffenen sowieso.
Aber jedesmal ne böse Autofahrer, gute Radfahrer Diskussion draus zu machen, ist mir zu einfach.
Ich kann mich an ne Diskussion mit Danksta erinnern, mit dem Ergebnis, das er gerne mal schnell fährt, und gerne auch mal (etwas) schneller als erlaubt. Ist er deswegen ein "deutscher Kleinbürger? Oder soll er so betraft werden, dass es weh tut?