Was soll es denn auch für eine Diabetes sein? Typ 1 kriegt man normalerweise als junger Mensch oder garnicht, Typ 3 kriegt man als schlanker Sportler nicht, sondern nur als alter Bewegungslegastheniker.
Was soll es denn auch für eine Diabetes sein? Typ 1 kriegt man normalerweise als junger Mensch oder garnicht, Typ 3 kriegt man als schlanker Sportler nicht, sondern nur als alter Bewegungslegastheniker.
Zum Arzt dennoch.
Was ist für dich jung? Ich kenne Leute, die haben mit fast 40 Typ 1 bekommen.
Was soll es denn auch für eine Diabetes sein? Typ 1 kriegt man normalerweise als junger Mensch oder garnicht, Typ 3 kriegt man als schlanker Sportler nicht, sondern nur als alter Bewegungslegastheniker.
Zum Arzt dennoch.
Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, die kann man jederzeit bekommen, auch noch mit >70, wenn man Pech hat, lediglich die Wahrscheinlichkeit, dass man sie vorher bekommt, ist höher. Es hängt halt davon ab, wann man Kontakt mit dem Kreuzallergen bekommt, was die entsprechenden Autoantikörper triggert.
Typ 2 ist eine Multifaktorenkrankheit, die man auch als gesund lebender Bewegungsfanatiker bekommen kann, wenn man Pech hat. Auch hier ist es wieder eine reine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Man erhöht mit Bewegungsarmut und fettem Essen lediglich die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken.
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Faris al Sultan: "Wenn Du beim Schwimmen feststellst, dass Du Wasser in der Schwimmbrille hast, hast Du zwei Möglichkeiten: 1. Anhalten - Schwimmbrille leeren - weiterschwimmen. 2. Es ist kein Wasser in der Brille."
Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, die kann man jederzeit bekommen, auch noch mit >70, wenn man Pech hat, lediglich die Wahrscheinlichkeit, dass man sie vorher bekommt, ist höher. Es hängt halt davon ab, wann man Kontakt mit dem Kreuzallergen bekommt, was die entsprechenden Autoantikörper triggert.
Typ 2 ist eine Multifaktorenkrankheit, die man auch als gesund lebender Bewegungsfanatiker bekommen kann, wenn man Pech hat. Auch hier ist es wieder eine reine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Man erhöht mit Bewegungsarmut und fettem Essen lediglich die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken.
Es sind die KH und Proteine (insbesondere, wenn in Kombination gegessen), insbesondere die hochglykämischen, die für Typ 2 verantwortlich sind. Wirkungskette: Massive Insulinausschüttungen (Hyperinsulinismus) -> Insulinresistenz der Zellen -> noch mehr Insulinausschüttung -> weite rzunehmende Insulinresistenz -> die Bauchspeicheldrüse quittiert langsam den Dienst, insbesondere auch, wenn der Anteil frischer, lebendiger d.h. enzymreicher Nahrung eher gering ist, da die dadurch notwendige Produktion von Verdauungsenzymen in der Bauchspeicheldrüse zu ihrer Überlastung beiträgt.
Dass Fettleibigkeit und Diabetes 2 statistisch korrelieren, ist ebenfalls der Wirkung der KH geschuldet, denn die sind es primär, die dick machen, da hohe Insulinspiegel (und niedrige Glukagonspiegel in der Folge) zur "Fettzellenmast" führen und gleichzeitig die Mobilisierung des Speicherfetts bei permanent erhöhtem Insulinspiegel nahezu unmöglich wird. Hinzu kommt dann bei Fettleibigkeit noch die Aktivität des Hormons Leptin, das u.a. die Sättigungsmechanismen steuert.
Dass es primär das Fett ist, das "fett macht" ist längst überholtes "Wissen", dem lediglich noch Mediziner anhängen, die sich seit 20 Jahren nicht fortgebildet haben bzw. von der Zucker/Getreide-/Mais-/Kartoffel-/Softdrink-/Süßwarenlobby manipuliert und/oder geschmiert werden, die um ihre Pfründe fürchtet. Es kommt auf die hormonellen Interaktionen an, die primär an das Masterhormon Insulin gekoppelt sind. Fett in der NAhrung wirkt vor allem dann problematisch, wenn es zusammen mit KH/Proteinen gegessen wird. Von Fett alleine fett zu werden halte ich für nahezu unmöglich. Kann man ja gerne mal selbst versuchen sich an Butter, Schmalz oder Olivenöl zu überessen... .
Dass Bewegungsmangel das Risiko erhöht, daran besteht kein Zweifel. Ebenso spielt genetische Prädisposition eine wichtige Rolle.
Dass es primär das Fett ist, das "fett macht" ist längst überholtes "Wissen", dem lediglich noch Mediziner anhängen, die sich seit 20 Jahren nicht fortgebildet haben bzw. von der Zucker/Getreide-/Mais-/Kartoffel-/Softdrink-/Süßwarenlobby manipuliert und/oder geschmiert werden, die um ihre Pfründe fürchtet. Es kommt auf die hormonellen Interaktionen an, die primär an das Masterhormon Insulin gekoppelt sind. Fett in der NAhrung wirkt vor allem dann problematisch, wenn es zusammen mit KH/Proteinen gegessen wird. Von Fett alleine fett zu werden halte ich für nahezu unmöglich. Kann man ja gerne mal selbst versuchen sich an Butter, Schmalz oder Olivenöl zu überessen... .
Dass Bewegungsmangel das Risiko erhöht, daran besteht kein Zweifel. Ebenso spielt genetische Prädisposition eine wichtige Rolle.
Dass Fett fett macht, habe ich ja auch gar nicht gesagt, und darum ging es auch gar nicht! Es ging darum, dass fettes Essen sich auf die Entwicklung eines Typ2 Diabetes auswirkt, und dass ist nun wirklich mehrfach gezeigt worden (s. u.a. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/1....32.s3.3.x/pdf)
Die Insulinresistenz wird durch freie Fettsäuren im Blut gefördert, da diese die Insulinrezeptoren hemmen sowie die entsprechenden Glucose-Transporter. Daher ist die erste Maßnahme bei festgestelltem Typ 2 Diabetes die Reduktion der Fett- und nicht der KH-Zufuhr (Fleisch in Alu-Folie braten statt in Fett etc.)
Sorry, aber das musste jetzt noch verdeutlicht werden
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Faris al Sultan: "Wenn Du beim Schwimmen feststellst, dass Du Wasser in der Schwimmbrille hast, hast Du zwei Möglichkeiten: 1. Anhalten - Schwimmbrille leeren - weiterschwimmen. 2. Es ist kein Wasser in der Brille."