die Polar Software ist die wahrscheinlich beste Software die es gibt. Ich habe schon einiges durch und trauer dieser Software noch immer nach (Leider habe ich einen Mac, der nicht von Polar unterstützt wird) Großes Minuns für Polar.
Dude sagt ja immer, eine Kirchturmuhr reicht.
was nutzt du für den mac? ich habe rubitrack und bin damit zufrieden... bis jetzt reichen mir die angebotenden auswerte möglichkeiten.
ich denke auch das der allrounder die 310xt ist. habe auch noch die FR305 und will umsatteln.
gerade der ganze zubehör schrott, pod fuss, pod narbe, pod gps haben mich dazubewogen zu garmin zu wechseln.. alles kompakt und im vergleich zudem was man alles mit schleppen muss dann doch relativ kleingehalten...
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<!-- Wenn nicht ich es tue, wer sonst soll es tun? Wenn nicht gleich, wann dann ? -->
gerade der ganze zubehör schrott, pod fuss, pod narbe, pod gps haben mich dazubewogen zu garmin zu wechseln.. alles kompakt und im vergleich zudem was man alles mit schleppen muss dann doch relativ kleingehalten...
Gps ist zwar ein schönes Spielzeug, wird aber meiner Meinung nach bei der Trainingssteuerung total überbewertet. Speziell, wenn man sich beim Laufen an der Geschwindigkeit orientieren möchte, ist ein (evtl. nachkalibrierter) Laufsensor am Schuh immer noch die erste Wahl. Da ist mir GPS einfach zu sprunghaft.
Zitat:
Zitat von Steffko
@strippler: wieso sollte man die unter wasser nicht drücken? hat meiner bisher nicht geschadet. Und wenn würd ich sie einschicken
Grüße.
Man sollte bei keiner Uhr, de nicht ausdrücklich fürs Tauchen oder Schnorcheln gedacht ist, unter Wasser die Knöpfe drücken. Das steht im Kleingedruckten und fällt nicht unter Garantie/Gewährleistung.
Gps ist zwar ein schönes Spielzeug, wird aber meiner Meinung nach bei der Trainingssteuerung total überbewertet. Speziell, wenn man sich beim Laufen an der Geschwindigkeit orientieren möchte, ist ein (evtl. nachkalibrierter) Laufsensor am Schuh immer noch die erste Wahl. Da ist mir GPS einfach zu sprunghaft.
yepp, da gebe ich dir recht... sehr sprunghaft... trainiere aber selten nach km/h sondern eher nach zeit bei intervallen.... und für den schnitt ist es mir egal...
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@strippler: wieso sollte man die unter wasser nicht drücken? hat meiner bisher nicht geschadet. Und wenn würd ich sie einschicken
Grüße.
Die Bezeichnung "Wasserdicht bis 30m" oder bis "50m" ist schlichtweg Verbrauchtertäuschung. Damit ist gemeint, dass die Uhr unter eine Druck gesetzt wird, wie er in 30m Wassertiefe herrscht, jedoch OHNE Wasser. Unter diesem Druck wird die Uhr mit Wasserspritzern konfrontiert. Hält die Uhr so dicht, sagt man dass die "30m Wasserdicht" ist. "Wasserdicht 30m" bedeutet übersetzt "SPRITZWASSERGESCHÜTZ", Regen ist also kein Problem, kein Witz!!!. Guter Hersteller wie Suunto geben jedoch Wasserdichte Uhren "Wasserdicht 30m" oder "Wasserdicht 50m" fürs Schwimmen frei bis maximal 3m.
Alle Hersteller die die Uhren für Schwimmen frei geben, sagen aber dazu, dass man nur MAXIMAL 3m tauchen darf und die Knöpfe AUF KEINEN FALL UNTER WASSER betätigen soll, da sonst in den Dichtungen Wasser eindringt! Das hier steht auf der Suunto Homepage: "Ist der Armbandcomputer wasserfest?
Suunto Armbandcomputer und HF Sendergurte sind gemäß dem Standard 2281 von ISO (www.iso.ch) getestet. Dies bedeutet, dass sie wasserdicht sind. Zusätzlich zum Ausdruck 'wasserdicht' sind Suunto Armbandcomputer und HF Sendergurte mit einer Tiefenmarkierung (30m/100ft und HF Sendergurte 20m/66ft) versehen, die auf Grund eines Überdruck-Testes ermittelt worden sind. Sie entsprechen also nicht der Tauchtiefe, sondern den Druck, unter dem der Test durchgeführt worden ist.
Alle Suunto Armbandcomputer können beim Schwimmen getragen werden, aber nicht in eine Tiefe von über 2-3 Meter. Die einzige Ausnahme ist die Core, die eine Tiefe von 10 Metern übersteht.
Drücken Sie keine Tasten unter Wasser. Eine Ausnahme sind jedoch die Suunto Core und X-Lander, deren Tasten auch unter Wasser gedrückt werden dürfen."
Wer seine "50m Wasserdichte" Uhr zum Schwimmen benutzt ohne dass der Hersteller die Uhr ausdrücklich fürs Schwimmen frei gibt, hat kein Anspruch auf Garantie, weil eine "Wasserdichte Uhr 50m" nicht zum Tauchen geeignet ist!
Bei guten Herstellen muss man also ein Null abziehen, dann hat man die tatsächlich Wasserdichtheit. Eine "50 m Wasserdichte" Uhr ist bis maximal 3m Tauchtiefe geeignet, Schwimmfreigabe vom Hersteller vorausgesetzt, wobei NIE die Knöpfe im Wasser betätigt werden dürfen.
Ich sagte auch nicht, das sie im allgemeinen schlecht ist. Manchmal erscheint es mir einfach, dass sie wenig durchdacht/intutiv ist. Ein MatLab Plot ist jedenfalls besser zu handhaben als die Diagramme in der Polar Software
Um mal ein Beispiel zu nennen: manchmal bruachts 10 Versuche bis er mal irgendwo durch aufziehen eines Rechtecks mit der Maus in dieses auch herein zoomt. Woran das liegt konnte ich noch nicht feststellen.
@strippler: wieso sollte man die unter wasser nicht drücken? hat meiner bisher nicht geschadet. Und wenn würd ich sie einschicken
Grüße.
Wo ich gerade dabei bin, noch ein nerviger Bug (?) ... die einheitenspezifischen Einstellungen sind imemr futsch sobald man eine neue Einheit auf die Uhr spielt. :-/
__________________ Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
Hat denn jemand Erfahrung mit der t3c(d)? Ist das Display wirklich so kratzempfindlich wie ich bisher gelesen habe?
Kann die Größe des Armbands bei der black polished Variante eingestellt (bzw. gekürzt) werden?