Ich selbst wuerde am ersten Tag eher bewusst defensiv fahren. Am zweiten schon mal nach gefühl zügiger und am letzten Tag wird dir Dein Körper schon genau sagen was er will und kann. Im Hinterkopf immer behalten, dass es nicht dein Hauptwettkampf ist, sondern ein sehr gutes Training aber trotzdem unverkrampft Spass daran haben. Und... das alles hier sind Ratschläge von Leuten die dich nicht kennen...
Konsequent danach Tapern... und sicher auf den Energiehaushalt achten.
Ich halte Grundsätzlich die Bealstung an sich nicht für problematisch. Das muss für einen LD Athleten ganz locker machbar sein. Allerdings wird dein Tapering evt. dadurch nicht optimal (was immer das heißt) ausfallen.
Ich habe schon auf die verschiedensten Arten getapert. Nach Gefühl, nach Mark Allen (war das schlechteste für mich), gar nicht, ...usw.
Für mich hat sich gezeigt, dass das Tapering nach "Gordo", was glaub ich auch hier in den Plänen angewandt wird, sehr gut klappt. Ich kenne auch keinen, bei dem dieses Tapering nicht funkt. In diesem Plan stehen drei, zwei und eine Woche vor Termin eher "Race-Simulation-Workouts" auf dem Programm. Die fallen dann wohl, zumindest teilweise, aus.
Wenn ich "nur" zum Finishen am Start wäre, dann würde ich da wohl mitfahren. Für eine PB würde ichs eher lassen, besonders bei potentiellen Knieproblemen wie du schreibst.
Ich halte Grundsätzlich die Bealstung an sich nicht für problematisch. Das muss für einen LD Athleten ganz locker machbar sein. Allerdings wird dein Tapering evt. dadurch nicht optimal (was immer das heißt) ausfallen.
Ich habe schon auf die verschiedensten Arten getapert. Nach Gefühl, nach Mark Allen (war das schlechteste für mich), gar nicht, ...usw.
Für mich hat sich gezeigt, dass das Tapering nach "Gordo", was glaub ich auch hier in den Plänen angewandt wird, sehr gut klappt. Ich kenne auch keinen, bei dem dieses Tapering nicht funkt. In diesem Plan stehen drei, zwei und eine Woche vor Termin eher "Race-Simulation-Workouts" auf dem Programm. Die fallen dann wohl, zumindest teilweise, aus.
Wenn ich "nur" zum Finishen am Start wäre, dann würde ich da wohl mitfahren. Für eine PB würde ichs eher lassen, besonders bei potentiellen Knieproblemen wie du schreibst.
"Nur" finishen wär bei mir auch gleichzeitig PB. 2009 hat mir nämlich ein Autounfall 3Wo vorm IM Frankfurt den Start versaut und mich für gut 3 Monate aus der Bahn geschmissen.
Ich denk mit dem Vorschlag von Theo fahr ich nicht so schlecht.
Zumal ich auf dem Rad bisher am meisten Zeit liegen lasse...
(Schwimmen in +/- 7min auf 500m, 20km Laufen Mitteldist. 1.25h... und Rad eben nur so mittelmäßig bis langsamer als meine direkten Konkurrenten in den Ergebnislisten)