Zitat:
Zitat von *JO*
K3 wird oft vom begriff her schaft verurteilt da es ja "kraftausdauer" genannt wird aber per Sportwis. definition kein "kraftreiz" gesezt wird....das is ein wenig korinthen kackerei....wenn K3 = Training mit erhöhtem widerstadt heißen würde wäre es nicht so in der Disskusion.
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Da hast du sicherlich recht, dass dies ein grund ist. aber an dem WE wurde auch deutlich, dass er das generell nicht empfielt und meinte ob man nicht vielleicht die gleichen effekte erzielen würde, wenn man ganz normale intervalle fahren würde. also vorallem mit einer Trittfrequenz die man auch im Wettkampf hat. Aber gerade das ist ja eine vorgabe des K3 Training. Kadenzen von 60-40.
Er will es aber nicht absprechen, dass man damit erfolge erfährt, was aber wie schon geschrieben, er eher auf die Einstreuung von Intervallen legt und nicht so stark das es unbedingt K3 ist.
Der Referent empfielt eher richtiges Krafttraining zu absolvieren. und meinte auch es selbst bei K3 Training unerlässlich wäre. Vorallem weil beim K3 training der Kraftanteil zu niedrieg ist. die Kraft die man bei z.b. Maximalkrafttraining aufbringen muss wird man mit so training nie erreichen.
Er hällt das verletztungsrisiko auch für zu hoch vorallem weil man das K3 Training ja schon früh im Jahr macht und es da meisst noch nicht so warm ist.
Alles in allem kommen K3 einheiten in seinen Trainingsplänen nie vor
Der Referent ist Verbandstrainer MTB des HRV
BTW ich hab letztes jahr auch über ein monat K3 training eingestreut und gemerkt das es am Berg schon ziemlich voran ging. Dass das Verletztungsrisiko aber doch gegeben ist, dem stimme ich schon zu und erwähne das auch wenn mich jemand danach fragt.
Gruß
Bernd