ich fange mal an:
Heute 1.000m (5x200) Effizenzindex im Schnitt von 38 und nun .....
Wie hat sich der Effizienzindex während der 5 Intervalle verändert? Am Anfang 36 und am Ende nur noch 38 oder wie ist der Schnitt zustandegekommen?
Wenn ich 50 m schwimme und auf die Gleitphase achte komme ich auch auf 38, aber schon bei 100m ists normalerweise schwierig unter einen Index von 40 zu kommen. Wenn ich richtig straff schwimme komme ich auch mal ne Bahn auf 36.
Interessant: Heute nach dem Technnikteil (Einzelarbeit Arme) gingen auf einmal das erste mal auch 100 m mit Index 38. Daran sieht man meiner Meinung nach vielleicht welches Techniktraining was bringt und welches nicht so sehr.
Ich hatte schonmal in nem anderen Fred gefragt, aber keine Antwort bekommen. Vielleicht wiss ihr es ja:
Welche Daten speichert die Uhr, so dass ich sie nachher auslesen kann?
Wird zu jeder Bahn die Dauer und die Anzahl der Züge und der Index gespeichert?
Wieieviele Datensätze kann die Uhr denn speichern?
zu 1. und 2. Die Uhr speichert Gesamtzeit Gesamtstrecke Gesamtkalorien Gesamtbahnen Durchschnittliche Zugzahl und für jedes Intervall (Intervalle werden durch Pause und wieder Start drücken begrenzt) Zeit, Strecke, Bahnen, Effizienzindex, Armzüge.
Die Uhr kann sehr viele Armzüge speichern (siehe handbuch online), reicht für monate würd ich fast sagen
Bin ich jetzt besser tatsaechlich besser mit 15? Oder bin ich schlechter, weil ich einen deadspot habe und den mit groesserem Kraftaufwand wieder gut machen muss? Und wie ist das mit Wellen, wenn ich mit einer hoeheren Frequenz deutlich besser schwimme als mit einer niedrigen?
Ich denke wenn du einen Totpunkt erreichst merkst du das erstens selber und zweitens merkst du das du deutlich langsamer wirst. Ich finde man sollte auch nicht nur den Effizienzindex sondern auch die beiden Bestandteile Zeit und Armzüge nochmal extra auswerten. Ich versuch das ähnlich wie beim swimgolf, am Anfang darauf konzentrieren eine Bahn mit möglichst wenigen Zügen zu schaffen, anschließend versuchen das Tempo so weit wie möglich zu erhöhen ohne das man deutlich mehr Züge braucht.
Beim poolmate sind die Faktoren aber anders gewichtet als ich das bisher kannte. Der Effizienzindex stellt ja quasi eine Minuspunktzahl dar die möglichst niedrig zu halten ist.
Auf der 25 m - Bahn zählt jede benötigte Sekunde, und jeder komplette Armzyklus als Punkt. Beim normalen Swimgolf meiner Meinung nach jeder einzelne Armzug. Die Zugzahl geht hier demzufolge nur halbgewichtet ein.
Edit sagt uebrigens, wer als erster auf einen der TS-Schwimmfilme verweist, verliert.
Ich schmeiss mich weg
Hab vor einigen Monaten einen Thread aufgemacht, in welchen ich ein paar Schwimmvideos von mir zur Analyse "zur Verfügung gestellt" hab. Es kamen auch jede Menge guter Tipps. Vor einer Woche hab ich mir mittels Einmalabo 3 Schwimmfilme mit Ute Mückel geladen. Einige Tipps von damals waren fast in Wortlaut von Ute Mückel abgekupfert.......
Fand ich sauwitzig
Einige Tipps von damals waren fast in Wortlaut von Ute Mückel abgekupfert.......
Fand ich sauwitzig
Nun gut, die Ute hat das Schwimmen ja auch nicht neu erfunden und die "Fehler" sind halt seit je her die gleichen. Die Loesungsvorschlaege dafuer auch.
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One week without training makes one weak.
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Nun gut, die Ute hat das Schwimmen ja auch nicht neu erfunden und die "Fehler" sind halt seit je her die gleichen. Die Loesungsvorschlaege dafuer auch.
Schon klar. Es war aber offensichtlich, dass einige Leuts kurz zuvor die Sendungen mit Ute gesehen haben. Ich bin ja trotzdem dankbar, dass diese ihre "Erfahrungen" an mich weiteregeben haben.......