gleich vorweg:
ich habe zwar privat häufigen Umgang mit Medizinern, aber trotzdem keine Ahnung.
Und der beste von allen ist leider an genau dem Thema gestorben, den kann ich nicht mehr fragen
(und die anderen sind nicht so Sportaffin)
Über unsere Bauchspeicheldrüse denke ich öfter mal nach wenn ich meine Zuckerlösung anrühre. Oder wenn ich für längere Läufe darüber nachdenke ein GU einzupacken. Und ich frage mich wie freundlich unser Sport für das Organ ist.
Und weil in meinem Umfeld leider schon einige an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben sind, unter anderem ein Chefarzt, der als Internist sehr viel über das Thema wusste, (was in dem Falle eher das Gegenteil von hilfreich war) bin ich da etwas Vorsichtig. Wenn es geht nehme ich nur Wasser mit, das ist auch nicht immer ne gute Lösung. Ich kenne auch einige Leute, die Diabetes haben, für mich als Leien ist die Problematik wohl ähnlich verortet.
Was sagen unsere medizinisch
und triathletisch gebildeten Foristen?
Blödsinn? Immer ment rein mit der süssen Plörre?
Oder doch lieber Cabanossi und alkoholfreies Bier statt Zuckerwasser?