Das eh. Fliegen zu billig, Bahn zu teuer, Autofahren eigentlich auch noch zu billig.
Jedenfalls wenn es ernstzunehmende Angebote seitens der Bahn gäb und die vorallen, jedenfalls was Dtld. angeht, zuverlässig wäre.
Ich hab mir grad die ARD-Reportage mitm Felix Neureuther zu den Olys in Italien 26 angeschaut.
Entgegen aller Versprechungen, nur alte Olympiastätten wieder zu reanimieren und nix neu zu bauen und die nachhaltigsten Spiele ever zu veranstalten, wird nun tüchtig und scheinbar fast ohne Limit gebaut.
Nicht nur Sportstätten, auch Verkehrsinfrastruktur. Ehrensache, dass Öfis dabei keine Rolle spielen, lieber noch n paar Strassen irgendwo reingepflastert werden.
Wie vernünftiger Personentransport bei Massensportveranstaltungen geht, hätte man sich hervorragend jahrelang in der Schweiz bei den Gigathlons angucken können. Das war für einen als Deutschländer so beeindruckend und perfekt.
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Sehr cool. Nur etwas Schade, dass es nur für die 2,5h gilt. Ich finde 4h - 6h wären auch OK gewesen.
Aber gut, es ist ein Anfang.
Ich werde dir das alles um die Ohren hauen, wenn ihr sinnloserweise auf eine ferne Insel fliegt, um dort euren Freizeitsportaktivitäten nachzugehen.
Zweifellos eine Sache, die völlig schmerzlos gleich ganz verboten werden könnte.
Ich bin 2019 zum letzten Mal geflogen und habe nicht vor, das so bald wieder zu tun. Zum größten Teil aus Umweltgründe, aber auch weil mir das Fliegen, vor allem mit Fahrrad keinen Spaß macht.
Fahrrad und Fernzug ist leider auch problematisch. Im Juni fahre ich zum IM nach Klagenfurt mit dem Zug; da gibt es eine durchgehende EC-Verbindung ab Frankfurt. Regionalzüge nehme ich gerne auf mittleren Strecken, da kann man unproblematisch einfach mit Fahrrad einsteigen, ohne vorher reservieren zu müssen. Ich denke aber durchaus über die Anschaffung eines Faltrades nach, um mit dem Zug deutlich flexibler zu sein. Ich finde es spannend, weil es doch wieder eine neue Welt ist. Leider macht es einem gerade die deutsche Bahn doch sehr schwer, die Begeisterung auszuleben.
Ansonsten sind wir auch viel mit dem Auto unterwegs. Allerdings fahre ich da auch kein so lange Sachen mehr. Innerhalb von 600 km gibt es so viele tolle Ziele, soviel Urlaub habe ich gar nicht.
Ich bin 2019 zum letzten Mal geflogen und habe nicht vor, das so bald wieder zu tun. Zum größten Teil aus Umweltgründe, aber auch weil mir das Fliegen, vor allem mit Fahrrad keinen Spaß macht.
Was stört Dich den beim Fliegen mit dem Rad?
Ich mache das häufiger und finde es nicht schlimm, dass größere Problem ist eher das Taxi, dass mein Rad und die Familie transportieren kann. Am Flughafen ist es dann ganz einfach. Uns einchecken, Radkoffer abgeben und am Ziel Flughafen wieder abholen. Fertig.
Ich mache das häufiger und finde es nicht schlimm, dass größere Problem ist eher das Taxi, dass mein Rad und die Familie transportieren kann. Am Flughafen ist es dann ganz einfach. Uns einchecken, Radkoffer abgeben und am Ziel Flughafen wieder abholen. Fertig.
Ja, genau das alles. Rad zerlegen, einpacken, irgendwie zum Flughafen kommen, Taxi am Ankunftsort usw. Wenn es dich nicht stört, ist das ja gut. Mir gefällt es nicht so.
Mal ganz abgesehen von 140€ für 400km, dafür kann man auch Auto fahren. Spätestens ab 1 Mitfahrer finanziell gar keine Option mehr.
Bin grade im Moment auf der Reise von Berchtegaden nach Kaiserslautern. ca. 800 km.
Kostet mich, da bis München mit den D-Ticket und Supersparpreis : 15 €
Da könnte man selbst zu 4. fahren und hätte noch nicht die Spritkosten bezahlt.
Zugegeben ohne Rad. Fürs Rad hab ich aber mittlerweile einen Koffer, der als Gepäck gilt und damit bin ich nicht mehr auf Verbindungen angewiesen die für Radmitnahme ausgewiesen ist. Da hat man mehr Auswahl und kommt damit auch schneller und oft billiger weg.
Dazu kann ich im Zug arbeiten und hatte diesesmal auf der Hinfahrt im ICE sogar ein Online-Meeting, das nicht einmal abgebrochen ist.
Damit und mit den wieder mehr werdenden Nachtzügen, relativieren sich oft selbst lange Fahrtzeiten. Wobei diese Reise ist mit Auto und Zug fast 1:1 gleich.
Edit: Was ein großes Problem ist, sind Spontanfahrten und auch Spontanbucher die sich in den Tiefen der Bahn Tarife nicht auskennen. Die werden wie man hier ja auch sieht oft schnell verschreckt.
Ich kann nicht klagen und kommen bis Südspanien. :-)
Zugegeben ohne Rad. Fürs Rad hab ich aber mittlerweile einen Koffer, der als Gepäck gilt und damit bin ich nicht mehr auf Verbindungen angewiesen die für Radmitnahme ausgewiesen ist.
Das würde mich auch interessieren. Welches Modell hast du denn da?