Jein.
Es gibt zu viele Leute die Antwort geben obwohl sie selber keine Ahnung haben.
Wenn du dann drei verschiedene Antworten auf dieselbe Frage bekommen hast, bist du nachher nicht gescheiter als vorher.
Aber mit ein wenig Forenerfahrung weiß man ja nun auf wessen Meinung man zu welchem Thema etwas geben sollte.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Aber mit ein wenig Forenerfahrung weiß man ja nun auf wessen Meinung man zu welchem Thema etwas geben sollte.
Könnte man meinen. Ich habe gerade jemanden im Hinterkopf, der grosses Vertrauen geniesst, immer aber nur das zum Himmel lobt was er selber jetzt gerade fährt. Oftmals total subjektiv und hin und wieder auch falsch. Und in einem halben Jahr das Gegenteil empfiehlt.
Könnte man meinen. Ich habe gerade jemanden im Hinterkopf, der grosses Vertrauen geniesst, immer aber nur das zum Himmel lobt was er selber jetzt gerade fährt. Oftmals total subjektiv und hin und wieder auch falsch. Und in einem halben Jahr das Gegenteil empfiehlt.
Aber das weiß ja eigentlich jeder
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Und falls es schlimmer wird, gibt es dafür Gründe?
Die Unselbstständigen oder Bequemen oder wie man es auch immer nennen will, gab es sicher schon immer. Liegt sicher auch ein bißchen in der Natur des Menschen, dass man nach dem leichtesten Weg sucht. Immerhin wurden so viele Erfindungen gemacht. Und wer hat sich nicht z.B. schon dabei beobachtet, wie er einfache mathematische Rechnungen dann doch in den Taschenrechner eingegeben hat.
Das Internet macht es natürlich wesentlich einfacher. Ohne Internet musste ich mir ja erstmal einen Adressaten für meine Frage suchen und musste mich persönlich der vielleicht spöttischen Reaktion auf meine dumme Frage aussetzen. Mit Internet kann ich viel schneller eine viel größere Masse erreichen und bin zudem noch anonym, was das Risiko einer persönlichen Blamage reduziert. Die Hemmschwelle ist also deutlich geringer.
Zitat:
Zitat von 365d
Gerade eben, während ich das geschrieben habe!
Interessant, dass er zuerst nach einem Parkplatz suchte und dann erst nach dem Laden
Interessant, dass er zuerst nach einem Parkplatz suchte und dann erst nach dem Laden
M.
Paradefall von "früher wusste man das noch":
Am Anfang einer Strasse sind links die ungeraden Hausnummern (1,3,5..), rechts die geraden (2,4, 6....), wenigstens in der Schweiz.
Wer die Hausnummer 2 in einer Sackgasse nicht findet, hat schon gewisse Lücken, egal ob mit oder ohne Navi ausgerüstet. Zumal am ersten Haus rechts ein 1x3m grosser Banner mit unserer Werbung hängt.
Paradefall von "früher wusste man das noch":
Am Anfang einer Strasse sind links die ungeraden Hausnummern (1,3,5..), rechts die geraden (2,4, 6....), wenigstens in der Schweiz.
Ds ist in Germanien prinzipiell auch so;- Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich hab mal in ner Strasse gewohnt, in der die Hausnummern fröhlich durcheinandergewürfelt waren, rechts, links, vorne hinten, einfach so, wie die Häuser der Reihe nach hingestellt wurden.
Aber anderer Punkt, der mir dazu einfällt und wo ich in der Schweiz auch schon explizit Werbung 'für gesehen hab (allerdings vor ca. vier Jahrzehnten, als ich mitm Bike dort unterwegs war): 'Links gehn, Gefahr sehn!'
Denk ich ungefähr jeden Tag ein Dutzend Mal dran, wenn aufm kombinierten Rad-/Fussweg einer hübsch rechts mit Airpods in den Lauschern, idealerweise noch tiefschwarz angezogen, orientierungslos dahinschlendert.
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Ich vertrete einen anderen Standpunkt. Man sollte das Potential der Suchfunktion nicht unterschätzen.
Ich stelle manchmal auch dämliche Fragen, aber bekomme nette Antworten. Wenn dann jemand zum gleichen Thema sucht, findet er bereits Antworten.
Beispiel: Als ich das erste Mal in Kalmar (S) starten wollte, fand ich fast keine Informationen, hatte völlig falsche Vorstellungen und bekam dann doch einige Antworten.
Seit dem fühle ich mich berufen zu dem Thema selbst Antworten zu liefern. Wenn nun jemand Infos sucht, findet man erstens ganz viele Antworten und weiß zweitens, wen man ansprechen kann. Hätte ich damals das Thema nicht eröffnet. Würde man bis heute nichts finden. So ist es bei vielen Themen. Ich verstehe, dass du nach vielen Jahren von manchen Themen gelangweilt bist, aber dann ist es die Pflicht der jüngeren Leute das als Generationenvertrag zu übernehmen. Ein nehmen und geben.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Ich vertrete einen anderen Standpunkt. Man sollte das Potential der Suchfunktion nicht unterschätzen.
Ich stelle manchmal auch dämliche Fragen, aber bekomme nette Antworten. Wenn dann jemand zum gleichen Thema sucht, findet er bereits Antworten.
.... Ein nehmen und geben.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„