Keine Ahnung, ich kann mich nicht daran erinnern jemals Kaffee nicht gemocht zu haben.
Ist dann aber auch die Frage ob man generell Kaffee nicht mag oder vielleicht nur noch nicht seine Variante gefunden hat. Gibt ja unzählige Sorten, dann mit Flavour, Zucker, Milch, als Cappuccino, Espresso, Latte Macciato, ...
Snacks vor dem Training eigentlich nie, gerade bei intensiven Einheiten liegt mir alles nur im Magen. Wenn ich abends was längeres machen und das Mittagessen länger her ist das Gel in die Tasche falls nötig dann unterwegs. So 1-1,5h gehen eigentlich immer ohne Essen, länger dann die Frage der Intensität. Festes bevorzugt mindestens 2h vor dem Training. Stück trockener Kuchen, paar Kekse oder sowas geht da eigentlich immer ganz gut. Ach ja, Kaffee dazu ist klar, oder?
Edit: Obst vor dem Training geht bei mir z.B. gar nicht, das endet fast immer irgendwo im Mais
weiß jetzt gar nicht, ob Kaffee bereits schonmal kurz erwähnt wurde?!
Wie seid ihr Kaffee-Athleten auf den Geschmack gekommen???
Hab mit Anfang 20 meinen Weg zum Kaffee gefunden, zuerst war es der Espresso nach dem Essen.
Zu meiner Zeit als Azubi bei der damaligen Dresdner Bank haben alle immer nach dem Essen einen Espresso genommen und ich habe es dann einfach ausprobiert und so nahm es seinen Lauf. Wobei ich auch nur bis Mittags Kaffee konsumiere und danach die Finger davon lasse.
Umgekehrt habe ich das Problem, dass ich Wein einfach nur widerlich finde. Da verstehe ich einfach nicht, warum Menschen so einen Hexentanz drum machen.
Es ist, wie immer - die Geschmäcker sind halt verschieden.
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weiß jetzt gar nicht, ob Kaffee bereits schonmal kurz erwähnt wurde?!
Als Außenstehender, der in seinem Leben bislang 9 Tassen Kaffee konsumierte - einmal während einer 24h Wach-Schicht bei der Armee, als die Cola alle war, gegen das Einschlafen, 8x in verschiedenen Jahren auf Hawaii direkt in einer Coffee-Plantage als „Tradition“ - frage ich mal mutig in die Runde:
Was ist der Zauber von der Brühe?
Ausser dem angenehmen Duft gibt’s für mich keinerlei Gründe, sowas freiwillig zu trinken.
Schmeckt nicht, wirkt (mit einer Tasse zumindest) nicht außer das ich gefühltes Herzrasen mit Unwohlsein bekam, nach dem Genuss hatte ich stundenlang Sodbrennen und ekligen Mundgeschmack und es erinnert mich an meine drei Versuche, Zigarren geil zu finden.
Es hat nie funktioniert, dito beim Kaffee.
Muss ich mich also einfach immer wieder überwinden, das Zeug gut zu finden und irgendwann machts „Klick“ und der Zauber ist ab dann auch für mich erlebbar?
Wie seid ihr Kaffee-Athleten auf den Geschmack gekommen???
Bin der einzige Nichtkaffeetrinker in der Familie, im Kollegium… ich mag das Zeug nicht.
War immer ein Freund von Energy, leider musste ich da aber feststellen, dass trotz Einhaltung des Koffeinbedarfs immer ganz schöne Schlafprobleme eintraten, trotz der Tatsache, dass ich nach 11:30 keinerlei koffeinhaltige Getränke konsumiert hatte. Tja, bleibt eben der schöne Kaffee.
Ein Weizenbier, Brezel und zwei Weißwürstchen. Süßer Senf schmeckt mir nicht. Dann kann der Tag starten.
Aber bitte nicht in der Wortwahl bestellen.
ich möchte gar nicht wissen was da dann an den Tisch gebracht wird.
Zumindest wenn man sich südlich der Donau bewegt.
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.
Aber bitte nicht in der Wortwahl bestellen.
ich möchte gar nicht wissen was da dann an den Tisch gebracht wird.
Zumindest wenn man sich südlich der Donau bewegt.
Aber bei unseren südlichen Nachbarn ist der Ausdruck Weizenbier schon wieder weit verbreitet (vermutlich durch die Touristen aus dem Norden) uns schüttelt es immer, wenn wir so eine Bestellung hören