Q. Hast du wohl recht, aber hat sich jemals 'die Linke' oder 'die Grünen' für Gewalt gegen Polizisten aus dem schwarzen Block entschuldigt?
Um Entschuldigung bitten wäre ja nötig wenn ich eine Schuld auf mich geladen habe. Du denkst also daß die AfD da Schuld auf sich genommen hat bezüglich der Brandanschläge.
qbz hat lediglich gefragt ob die Gewalt durch Brandanschläge verurteilt wird von der AfD.
Bezüglich der Gewalt gegen Polizisten wäre also ebenso die Frage ob 'die Grünen' diese verurteilen. Das würde ich zumindest eher bejahen.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
....Vllt wäre Frau Weidel als Innenministerin gut? Ja, sie beruhigte vllt jene Alten, und ja, auch eine Frau wieder in der Regierung im Innenministerium. Denkst du vllt so? Zu gefährlich, bitte nicht. Deswegen klares Nein von mir zur AfD. Ich waehle ja Scholz und damit SPD, Merz geht gar nicht. ..
Die AfD und Frau Dr. Alice Weidel schätze ich so ein, dass eine zukünftige Generation sich die Hand an die Stirn schlägt, und sich fragt, ob das den Wählern nicht vorher klar war, wen sie da gewählt haben.
Mit Scholz hast du meinen Segen. Leider wurde mein Bitte an meine Partei, die Partei Die Partei, abgelehnt, bei der nächsten Wahl SPD oder die Grünen wählen zu dürfen.
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qbz hat lediglich gefragt ob die Gewalt durch Brandanschläge verurteilt wird von ...
Bezüglich der Gewalt gegen Polizisten wäre also ebenso die Frage ob 'die Grünen' diese verurteilen. Das würde ich zumindest eher bejahen.
Gibt ja sogar Links dazu, aber bis vor wenigen Jahren war das ja tw noch anders. Beispiel.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
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Auch was nach Deiner Meinung noch anders war vor Jahren erschliesst sich mir nicht im Zusammenhang mit der Frage von qbz.
Der Link war unterstützend zu deinem Beitrag ohne Verweis gedacht. Anders war, dass Staatsanwaltschaften und Polizeivertreter sich eher von grüner Politik gegängelt sahen, der zweite Link. Dass es sich dir nicht erschließt wundert mich allerdings, Schlussfolgerungen sind doch sonst dein Ding...
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Der Link war unterstützend zu deinem Beitrag ohne Verweis gedacht. Anders war, dass Staatsanwaltschaften und Polizeivertreter sich eher von grüner Politik gegängelt sahen, der zweite Link. Dass es sich dir nicht erschließt wundert mich allerdings, Schlussfolgerungen sind doch sonst dein Ding...
OK, verstanden, es gibt keinen Zusammenhang. Du kannst ihn auch auf Nachfrage nicht herstellen. Eine Unterstützung meines Beitrages kann ich auch nicht sehen. Was wolltest Du denn unterstützen?
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PB
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29.10.2017 3:15:05 FfM M
In Gütersloh hat sich der Kreistag in einer Abstimmungskoalition von CDU / AFD / Freie Wähler gegen einen Finanzmittelzuschuss für die Betriebskosten in Höhe von 400 000.- entschieden, um die bisher ehrenamtlich betriebene Gedenkstätte des ehemaligen grossen KZ für russische Kriegsgefangene im 3. Reich zu erhalten und verzichtet damit auch auf die schon beschlossenen umfangreichen Fördergelder des Landes und des Bundes. Ähnliches wären wohl die bundesweiten Folgen einer CDU-AFD Regierungskoalition bis hin zum Geschichtsrevisionismus, den die AFD heute schon verbal betreibt und dann auch in der Praxis sichtbar umsetzen würde.
Zitat:
"Vom Kriegsgefangenenlager Stalag 326 waren von 1941 bis 1945 überwiegend Soldaten aus der damaligen Sowjetunion als Zwangsarbeiter in die Landwirtschaft und Industrie geschickt worden. Nach der Befreiung war es Sozialwerk für Vertriebene, dann übernahm die Polizei NRW das Gelände. Einmalig ist, dass historische Gebäude vorhanden sind und sich seit 30 Jahren Ehrenamtliche um die Gedenkstätte kümmern.
Da die das auf Dauer nicht leisten können, hat Kuper mit einem Lenkungskreis einen Konsens und mit Bund, Land und Landschaftsverband Geldgeber gefunden, die Gedenkstättenarbeit zu professionalisieren. Bedingung: An den Betriebskosten muss sich die Region beteiligen. Alle Kreise in Ostwestfalen-Lippe und die Stadt Bielefeld signalisierten Zustimmung. Bis zur Kreistagssitzung in Gütersloh, dem Heimatkreis. ....
......
Alle Versuche von Grünen, SPD und FDP die CDU zum Einlenken zu bewegen, halfen nichts. Auch eine geheime Abstimmung änderte nichts an dem Ergebnis von CDU, AfD und Freien Wählern. Die CDU hat es wohl geschafft, die AfD für sich zu gewinnen, den Zuschuss für die Betriebskosten abzulehnen und damit das Projekt zum Scheitern zu bringen“, so der Vorstand des Fördervereins. "