habe gerade einen interessanten Artikel zum Thema Ironman, WM und Slotvergabe gefunden. In dem Artikel wird die geschlechtergetrennte Rennplanung und die Größe der Teilnehmerzahlen kritisiert. Dabei traf mir vor allem die große Kritik durch die Triathlonszene in das Auge.
So vielversprechend der Titel, so wenig fundiert der Inhalt. Eine inhaltliche Diskussion rund um die Zukunft des Langdistanztriathlons gerade nach den nun erlebten Eindrücken hätte ich spannend gefunden. Das greift der Artikel aber nicht auf.
Der Bericht wurde wohl nicht für die Triathlonblase erstellt, die alle diese Information schon 1000fach durchgekaut hat, sondern für den sonntagabendlichen 0815-Sportfernsehenzuschauer, der jetzt das erste Mal von dem "Problem" gehört hat.