Schwimmer konzentrieren sich tatsächlich voll auf WM und Olympia, da sie nur dort richtig in Erscheinung treten können. In der Leichtathletik oder bei den Radfahrern ist es anders. Die sind dann am schnellsten, wenn es die meisten Preisgelder gibt. Bei Triathleten ist das nicht viel anders.
Obwohl, zT schwimmen sie doch recht gut (Lurz Halbfinale 200Cr mit PB; Biedermann finale 200Cr nur 9/100 über PB), da kann man echt nichts sagen!!!
klar, aus mannschaftssicht sind die mal wieder totale nervenbündel und nicht auf dem punkt fit. da fehlt der spass, den ich bei anderen schwimmern sehe. und wenn da einer der herren, namen vergessen, bei einem 800m vorlauf mehr als 8sek über pb bleibt, dann ist da etwas gehörig schief gelaufen und wenn man sich wundert, das andere garnicht starten, weil man sich für einen anderen lauf schonen muss, dann ist da auch etwas falsch. andere können ja auch die 400 800 und 1500 schwimmen!
gruß rené
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There are no short cuts. You have to do the miles!
und wenn man sich wundert, das andere garnicht starten, weil man sich für einen anderen lauf schonen muss, dann ist da auch etwas falsch. andere können ja auch die 400 800 und 1500 schwimmen!
naja, Leute vom Kaliber Phelps und Manaudou können u.a. auch deshalb häufig starten, weil sie Vorläufe und Halbfinals deutlich über Bestzeit bestreiten können und sich trotzdem qualifizieren. Wenn man für die Halbfinal- oder Finalquali schon in der Nähe der Bestzeit schwimmen muss, dann ist die Ermüdung natürlich stärer. Was für eine Konzentration auf wenige Strecken spricht. Und: Manoudou mit Platz 8 über 1500m und "nur" Platz 2 über 100m R spricht auch nicht unbedingt für das Vielstart-Konzept (gemessen an eigenen Ansprüchen, ich finds immer noch ne Wahnsinns-Leistung).