Habe am heutigen freien Tag mal einen grossen Teil der Radstrecke durch das Gürbetal zurückgelegt und damit eine meiner längsten Einheiten bis zum WK gemacht.
Fazit:
Die Strasse ist bereit für den 9.7 und keine Baustellen oder ähnliches trüben das Fahrradvergnügen.
Wenn das Wetter auch so bleibt (trocken nicht zu heiss) wird dies wieder ein schöner Anlass.
Wie fährt sich die Strecke eigentlich? Ein Kumpel meint, dass trotz der vielen HM das eigentlich eine ganz ordentlich schnelle Strecke ist. Es seien viele moderate Steigungen, die man doch gut drücken kann.
Insgesamt hat die Strecke trotz 1900 HM keine sehr steilen Rampen (ausser Kirchdorf) uns lässt sich sehr gut fahren (Steigungen zwischen 4-6%). War beim letzten Mal selber erstaunt wie die das hinkriegen aus "wenig" Anstiegen soviele Abfahrten zu machen.
Gefällt mir von der Strecke her besser als damals Zürich.
...und trotzdem hatte ich am Schluss zu viele Watt aufm Garmin.
Irgendwie zu wenig Abfahrten, um die Anstiege zu kompensieren.
Ich dachte immer: der Avg sinkt dann schon wieder, bis ich beim Wendepunkt sah, dass da kaum was sinkt.
Könnte vielleicht noch jemand was zu Kirchdorf sagen, zB wie lang und wieviel %?
Ich kann leider erst Freitag Nacht anreisen und werde die Strecke wahrscheinlich nicht abfahren können.
Könnte vielleicht noch jemand was zu Kirchdorf sagen, zB wie lang und wieviel %?
Ich kann leider erst Freitag Nacht anreisen und werde die Strecke wahrscheinlich nicht abfahren können.
Viele Grüße
Ein mega kurzes Stück knapp 10%, keine 300m.
Du kommst aber direkt durch eine Kompression.
Also schön beim runter fahren drücken, dann bist du bis es hart wird schon auf halber Höhe. Ist nicht der Rede wert.