Habe ich starke Zweifel daran, dass gut 80Mio Deutsche, oder gar Europa irgendwas bewegen können. Selbst wenn wir uns noch so viele Rippen rausschneiden. Vorreiterstellung hin oder her.
Wenn an andere Stelle bereits sehr entschlossene Pläne "zum Wohle der Menschheit" mit allen Mitteln, in Stein gemeißelt sind.
…vollständig verschwinden wird Homo sapiens oder seine Nachfolger sicher nicht, …
Meinst, weil der Mensch so pfiffig ist wie weiland die Dinosaurier oder längst vergangene Spezies, wird er die Erde bis ans Ende aller Tage begleiten?
Treffen sich zwo Planeten, meint der eine „Jesses, du siehst ja schrecklich aus, wassn los mit dir?“
„Ich hab Homo Sapiens!“
„Ach so, das iss bitter, aber geht von alleine wieder vorbei.“
__________________
Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Meinst, weil der Mensch so pfiffig ist wie weiland die Dinosaurier oder längst vergangene Spezies, wird er die Erde bis ans Ende aller Tage begleiten?
Das war sicher so nicht gemeint.
Falsch ist aber sicher, dass wir alle kurzfristig streben am Klimawandel.
Entsprechende Dystopie Aussagen sind Unsinn.
Das Leben wird aber auf diesem Planeten mit dem Klimawandel ungemütlicher und das hängt am Egoismus des Menschen.
Die bei denen der Klimawandel Vorteile hat und das sind auch wir in Westeuropa, werden die Vorteile mitnehmen und die deren Land untergeht z.b. im Pazifik oder auch in Bangladesh, die werden der Situation überlassen.
Das Problem des Klimawandelt ist die Schnelligkeit die es Menschen in ihrer Lebenssituation nicht möglich macht auf diese schnelle Veränderung zu reagieren, zumal die meiste bewohnbare Landfläche auf der Welt schon belegt ist und die die da wohnen, nix abgeben wollen.
Es wird zu entsprechenden Verteilungskämpfen kommen.
Die bei denen der Klimawandel Vorteile hat und das sind auch wir in Westeuropa, werden die Vorteile mitnehmen und die deren Land untergeht z.b. im Pazifik oder auch in Bangladesh, die werden der Situation überlassen.
Welche Vorteile des Klimawandels für Westeuropa siehst Du?
Ich als begeisterter Wintersportler sehe mal ganz einfach den Nachteil, dass Skisport in allen Varianten schwieriger/teurer/aufwendiger wird.
Als Bergwanderer sehe ich das größer werdende Risiko von Felsstürzen durch Auftauen des hochalpinen Permafrosts.
Ich sehe vermehrt Sturm und Starkregen-Ereignisse auf Westeuropa zukommen. Ich sehe schwere Überschwemmungen.
Ich sehe einen Teufelskreis, weil immer mehr Klimaanlagen im Sommer Energie brauchen und die Energie noch immer zu einem wesentlichen Teil aus fossilen Rohstoffen erzeugt wird. Okay, das könnte man gegenrechnen, weil ja der Heizenergiebedarf im Winter vermutlich sinkt ...
Aber wo da genau der Vorteil für Westeuropa sein soll, verstehe ich nicht?
Aber wo da genau der Vorteil für Westeuropa sein soll, verstehe ich nicht?
Z.b. steigen die Ernteerträge. Die Wachstumszeiten werden länger.
Auch weiter im Norden.
Für Trias: Die Zeiten um Kurz Kurz zu fahren werden länger
Aber ich will mich darüber gar nicht streiten.
Ich sags anders: Westeuropa wird durch den Klimawandel in den nächsten 100
Jahren nicht unbewohnbar, sondern Vor- und Nachteile in der Bewohnbarkeit
(die Möglichkeit des Skifahrens ist keine Frage der Bewohnbarkeit) werden
sich etwa die Waage halten.
Zumal wir vieles auch technisch im Griff halten können.
Man wird entsprechende Dämme hochziehen, man muss vielleicht auch manch Flussaue aufgeben und ein paar Tote durch Stürme wird man leider auch hinnehmen
müsen.
Das Problem ist viel größer für Menschen überall auf dem Planet die keine
Möglichkeite haben den Folge des Klimawandels auszuweichen oder zu beherrschen.
Z.b. steigen die Ernteerträge. Die Wachstumszeiten werden länger.
Auch weiter im Norden.
Für Trias: Die Zeiten um Kurz Kurz zu fahren werden länger
.......
Westeuropa wird durch den Klimawandel in den nächsten 100
Jahren nicht unbewohnbar, sondern Vor- und Nachteile in der Bewohnbarkeit
(die Möglichkeit des Skifahrens ist keine Frage der Bewohnbarkeit) werden
sich etwa die Waage halten.
Nur ein kleiner regional begrenzter Eindruck: Bei uns im Nordosten Deutschlands nahm auf jeden Fall die Trockenheit zu, was den Böden (Austrocknung), dem Agrarertrag (deutlich geringer), den Wäldern (Schädlinge und mehr Waldbrände) und dem Grundwasser (nahm besorgniserregend ab) schadete. In den Regionen, wo mehr Niederschläge fallen, kommt dieser dann öfter als Starkregen an, der auch den Agrarertrag vermindert.
Das Problem ist viel größer für Menschen überall auf dem Planeten, die keine Möglichkeiten haben, den Folgen des Klimawandels auszuweichen oder sie zu beherrschen.
Da gebe ich Dir Recht, und ich teile auch Deine weiter oben geschriebene Ansicht, dass es Verteilungskämpfe geben wird.
...Zwischen 45° Nord und 45° Süd heizt sich die Luft so weit auf, dass Menschen dort nicht mehr dauerhaft leben können.
...
... Eine zehntausend Kilometer lange Todeszone trennt die Siedlungsgebiete im Norden und im Süden. Für Schiffe und Flugzeuge ist sie fast unpassierbar, nur U-Boote schaffen es noch, unter den Stürmen hindurchzutauchen....
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.