Ich kann ehrlich gesagt mit dem ganzen Extremsport nicht viel anfangen.
Ich finde eine LD oder auch schon ein Marathon ist Extremsport genug.
Aber es ist anscheinend in Mode gekommen alles immer x-fach machen zu wollen.
Natürlich kann jeder machen was er möchte und wer’s braucht um sich und / oder anderen etwas zu beweisen, soll’s ruhig machen.
Meine Bewunderung dafür hält sich in Grenzen,..
Sehe ich genauso. Aber "lang" geht halt einfacher als "schnell", dazu kommt noch (und hier liegt sicher der Kern), dass "lang" mehr Aufmerksamkeit bekommt als "schnell".
Das geht mir eigentlich schon beim Ironman auf die Nerven: der 14-Stunden-Finisher bekommt Ruhm und Ehre, der 10km-in-30-Minuten-Läufer bekommt ein "Ah, 10 Kilometer! Das lauf ich auch immer am Sonntag!".
Na ja, wenn man ca. 14 Tage jeden Tag 400km mit dem Rad fahren und danach weitere 14 Tage jeden Tag 85km laufen soll ist das schon mehr als ein aneinander reihen von Trainingseinheiten. Viel Zeit ist da ja zwischen den Trainingseinheiten nicht um sich zu erholen. Von daher finde ich es schon eine extreme Sportliche Leistung und nicht wie eine Artistik Nummer wie mit dem Huhn auf dem Kopf rückwärts laufen.
Wird er nicht schaffen. Die 400km Rad wird in begrenzen. Da wird ihm die Zeit einen Strick durch die Rechnung machen. Regeneration hin oder her. Das meinte ich ja, mit Tempo. So mit nem 20er Schnitt 20h lang rumeiern kostet halt Zeit
Wird er nicht schaffen. Die 400km Rad wird in begrenzen. Da wird ihm die Zeit einen Strick durch die Rechnung machen. Regeneration hin oder her. Das meinte ich ja, mit Tempo. So mit nem 20er Schnitt 20h lang rumeiern kostet halt Zeit
Ich sehe auch nicht wie er das schaffen kann. Ich glaube er muss 400 km am Tag schaffen. Der erste Radtag dauerte von 05.20 bis 1.58. Das sind deine berechnete 20h. Bleiben 3:22 Stunden für schlafen, waschen, vorbereiten, essen. Also entweder er muss schneller werden oder aus die maus.
__________________
Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
.......der 14-Stunden-Finisher bekommt Ruhm und Ehre, der 10km-in-30-Minuten-Läufer bekommt ein "Ah, 10 Kilometer! Das lauf ich auch immer am Sonntag!".
das ist schön zusammengefasst. ist mir letztens auch beim bericht über den 18-jährigen 9:11 finisher so gegangen. da dachte ich mir auch...schon keine schlechte zeit in dem alter.....gegen die gleichaltrigen topleute hätte er natürlich keine chance, egal auf welcher strecke. die machen halt nur keine langdistanz.
so sucht sich jeder seine ecke, in der er glänzen kann, was auch völlig ok ist.
Ich sehe auch nicht wie er das schaffen kann. Ich glaube er muss 400 km am Tag schaffen. Der erste Radtag dauerte von 05.20 bis 1.58. Das sind deine berechnete 20h. Bleiben 3:22 Stunden für schlafen, waschen, vorbereiten, essen. Also entweder er muss schneller werden oder aus die maus.
Das war nicht der erste Radtag, laut Instagram dürfte er gleich nachdem Schwimmen aufs Rad sein für 120 km, Tag zwei dann 200 km und Tag 3 400 km. Aber finde ich auch überraschend, sonst haben die Leute immer ein ziemliche Tempo drauf sie solche Aktionen angehen.
Wenn ich da so an ICE to Ice denke vom Strasser
Wird er nicht schaffen. Die 400km Rad wird in begrenzen. Da wird ihm die Zeit einen Strick durch die Rechnung machen. Regeneration hin oder her. Das meinte ich ja, mit Tempo. So mit nem 20er Schnitt 20h lang rumeiern kostet halt Zeit
Das sehe ich genauso, unmöglich das durchzuhalten.
Außer er schläft auf dem Rad.
Noch unmöglicher finde ich nach dem Rad fahren jeden Tag ca.85km zu laufen.
Trotzdem finde ich die Aktion interessant und bin gespannt wie lange er durchhält.
Das sehe ich genauso, unmöglich das durchzuhalten.
Außer er schläft auf dem Rad.
Noch unmöglicher finde ich nach dem Rad fahren jeden Tag ca.85km zu laufen.
Trotzdem finde ich die Aktion interessant und bin gespannt wie lange er durchhält.
Da hätte er mal vielleicht mit 20 oder 10 fach anfangen sollen.