TdF seh ich mir nur in Sufferfest-Workouts an und da fahr ich die Luschen immer aus den Schuhen!
Zitat:
Zitat von sabine-g
ich würde sagen, dass bei 100 Profis auf Hawaii ein Abstand von 12sek beim Schwimmen völlig ok wäre.
100x12sek=1200 = 20min
Dann ist jeder alleine unterwegs, erstmal. Natürlich wird der eine oder andere auf den einen oder anderen aufschwimmen und irgendwann gibt es auch wieder Gruppen.
Beim Radfahren sind 20m bei den Profis locker durchzusetzen wenn man es denn aus Veranstaltersicht so haben will.
das macht es für uns Zuschauer aber unglaublich schwierig oder langweilig. Denn dann weiß doch keiner mehr wer gerade vorne liegt und wer als erstes durch das Ziel läuft hat noch lange nicht gewonnen. Mir würde das nicht gefallen.
Man könnte den Ironman auch in Zukunft Indoor absolvieren. Dann brauch man sich auch keine Gedanken über Regelverstöße machen und vergleicht einfach die Leistungswerte. So findet man wenigsten den leistungsfähigsten Triathleten und nicht den taktisch besten.
Das gleiche sollte man auch bei der Tour de France einführen
@BtW: Ja logo. Die Radhersteller. Es scheitert aber alleine doch wohl schon am Veranstalter selbst. Bevor der den Aufwand nimmt und da so grundlegende Änderungen einführt ... kostet ja nur. Ein offizieller Wettkampf unter dem Dach des organisierten Weltsports is es ja nicht. Das wäre dann was anderes.
Insofern is 0m eine Illusion. Man könnte aber der besseren Kontrolle/Auslegung der Regel zuliebe halt einfach Elektronik an jedem Pro Rad einsetzen, die a) dem Fahrer anzeigt, wenn er in der Box ist und b) Regelüberschreitungen/Infos mit Startnummer an die KaRis schickt. Die KaRis könnten dann in Ruhe die Leute in die Box holen bzw. ne DSQ verteilen.
Man könnte den Ironman auch in Zukunft Indoor absolvieren. Dann brauch man sich auch keine Gedanken über Regelverstöße machen und vergleicht einfach die Leistungswerte. So findet man wenigsten den leistungsfähigsten Triathleten und nicht den taktisch besten.
Das gleiche sollte man auch bei der Tour de France einführen
Da das dann jeder für sich Zuhause vernetzt mit dem Veranstalter machen kann, ist das ein Nachhaltigkeitsbeitrag, denn die unsäglichen Flugreisen fallen weg. Man müsste sich nur überlegen, wie man Angriffe von russischen Hackern aus dem Weg geht. Nicht dass noch einer die Indoor-Pool Schwimmzeit von Sanders auf sub50 reduziert.
Insofern is 0m eine Illusion. Man könnte aber der besseren Kontrolle/Auslegung der Regel zuliebe halt einfach Elektronik an jedem Pro Rad einsetzen, die a) dem Fahrer anzeigt, wenn er in der Box ist und b) Regelüberschreitungen/Infos mit Startnummer an die KaRis schickt. Die KaRis könnten dann in Ruhe die Leute in die Box holen bzw. ne DSQ verteilen.
Ich kann mir kaum was schlimmeres Vorstellen.
Sport hat noch immer etwas mit Sportsgeist und sportlichem Verhalten untereinander zu tun.
Klar, es gibt immer ein paar schwarze Schafe, aber totale Überwachung schadet meiner Meinung nach dem zwischenmenschlichen Miteinander.
Klar, es gibt immer ein paar schwarze Schafe, aber totale Überwachung schadet meiner Meinung nach dem zwischenmenschlichen Miteinander.
Totale Überwachung ist in diesem Zusammenhang ein gar zu großes Wort. Es geht nur darum, dass man elektronisch feststellt ob du zu nah dran bist.
Gibts doch z.b. in der Formel 1 mit dem Tempolimit auch. Wie das dem zwischenmenschlichen Miteinander schaden soll ist mir unklar. Ich fände das eine gute Lösung.
Moin!
ich sag jetzt auch mal 20m für die Pros.
AK, mehr wäre schön, aber wichtig ist da halt vorallem, daß sich die Sportler dran halten wollen ....
Was mich da mehr nervt ist die Regelung zum "zurückfallenlassen" sobald der Überholer vorne ist. Da bräuchte es eine bessere Regelung (ohne daß ich jetzt die zündende Idee hätte ...)