Egal wie er es gemacht hätte!
Hätte er den Neo nach dem Ausziehen mitgenommen, wäre es ja kein Kälteschutz mehr sondern eine unerlaubte Schwimm- bzw. Auftriebshilfe!?
Egal wie er es gemacht hätte!
Hätte er den Neo nach dem Ausziehen mitgenommen, wäre es ja kein Kälteschutz mehr sondern eine unerlaubte Schwimm- bzw. Auftriebshilfe!?
Das ist mal eine echt interessante Frage. Muss der Neo tatsächlich am Körper getragen werden? Sollte ich zum Spaß mal ausprobieren.
Egal wie er es gemacht hätte!
Hätte er den Neo nach dem Ausziehen mitgenommen, wäre es ja kein Kälteschutz mehr sondern eine unerlaubte Schwimm- bzw. Auftriebshilfe!?
Dann teste mal, wie viel schneller Du mit so einer "Hilfe" bist!
Dann teste mal, wie viel schneller Du mit so einer "Hilfe" bist!
Schon klar! Aber darum gehts ja nicht! Ohne Neo weiterschwimmen hat ihn vermutlich auch nicht schneller gemacht!
Sorry, aber am Besten fürs Reglement wäre er vermutlich ertrunken???
Schon klar! Aber darum gehts ja nicht! Ohne Neo weiterschwimmen hat ihn vermutlich auch nicht schneller gemacht!
Sorry, aber am Besten fürs Reglement wäre er vermutlich ertrunken???
Ich vermute letztendlich wäre das einzig dem Reglement entsprechende Verhalten eine Aufgabe gewesen. (ohne zu Ertrinken )
Ertrinken wäre dann doch Littering? Also Dinge (sein Leben + Körper), die man nicht mehr braucht oder will, irgendwo in der Natur liegen lassen...
Sorry, aber das musste jetzt sein!
Ich bin aber schon gespannt, was Jenskleve berichten wird!
Hallo Ihr lieben KaRis und Regelkenner, mich interessiert schon lange eine Situation welche ich 2017 bei der LD in Regensburg beobachtet habe (passt gerade zum Thema):
Eine der ersten Frauen nach dem Schwimmausstieg hatte einen Platten am Vorderrad.
50 Meter nach der Rad-Startlinie versuchte sie verzweifelt aufzupumpen und Dichtmilch einzufüllen was ihr nicht gelang.
Ein Kari stand direkt neben ihr und beobachtete die Situation.
Dann kamen einige Helfer (das müssen Bekannte von ihr gewesen sein) die ebenfalls nochmals versuchten das Rad aufzupumpen. Was auch nicht gelang.
Dann rannte einer zum Auto, welches ca. 50-100 Meter entfernt stand und brachte von dort ein Ersatzlaufrad. Dieses wurde unter Beobachtung des Karis eingebaut. Die ganze Aktion dauerte ca. 15 Minuten.
Mir hat die Dame natürlich unendlich leid getan und ich freute mich für sie, dass sie ihr Rennen fortsetzen konnte. Doch ist solch eine Hilfestellung gegenüber den anderen Teilnehmern fair?
Da ich mir die Startnummer gemerkt hatte, sah ich später auf der Ergebnisliste, dass sie Dritte geworden ist. Die "Vierte" wäre bestimmt sauer, wenn sie von dieser "unerlaubten Hilfestellung" gewusst hätte.
Wenn das mir so passiert wäre, hätte ich mich nachher selbst angezeigt.
Mag sein, dass das bei AK-ATHLETEN im Mittelfeld durchaus gemacht wird. Trotzdem sollte man so fair sein und das nachher sagen. Die KR hatten da eindeutig keine Ahnung.
Atemnot beim Schwimmen wünsch keinem!
Aufgeben will man ja auch nicht einfach so! Zumal wenn man eine Möglichkeit sieht und denkt nicht gegen eine Regel zu verstossen!
Sollte auf diese „Aktion“ DSQ stehen, dann soll es auch DSQ geben!
Anscheinend ist es aber nicht direkt niedergeschrieben! Oder?
Im „normalen“ Leben würden sich die Rechtsanwälte die Hände reiben!