Die Verpflegungsfrage beschäftigt mich momentan sehr. Ich bin am überlegen, ob ich nicht einfach Gels in Standardpackung mitnehmen soll beim Rennen.
Mach kein Mist. Ich bastel mir gerade selber die Gelpampe zuhause, weil mir deine Idee gefiel und jetzt willst du doch lieber davon weg??? Warum findest du diese Eigenverpfegung nicht mehr gut?
3-4 Gels pro Stunde macht bei 7h bis zum Dropbag 21-28 Gels, da musst du schon bisschen was verstauen...
Mach kein Mist. Ich bastel mir gerade selber die Gelpampe zuhause, weil mir deine Idee gefiel und jetzt willst du doch lieber davon weg??? Warum findest du diese Eigenverpfegung nicht mehr gut?
3-4 Gels pro Stunde macht bei 7h bis zum Dropbag 21-28 Gels, da musst du schon bisschen was verstauen...
Im Training mache ichs sowieso weiter mit Homebrew. Nur im WK hätte ich gerne optimale Dosierung und Zusammensetzung. Außerdem muss der Kram gut Transportierbar sein. Alles zusammen gefasst, könnten normale Gels die beste Variante sein. Und die schmecken halt schon auch besser. Außerdem bekommt man die ja wirklich überall unter, sogar an die Stecken könnte man ein, zwei kleben.
Wo istn die Dropbag? Km 50, oder? Sagen wir seeehr optimistische 6h mal drei Gels, plus reserve. Macht 20 Gels.
Zwei an die Stöcke, vier in die Hose, sechs am Startnummernband, den Rest am oder im Rucksack...passt.
Aber ich teste natürlich munter weiter und bin offen für alles.
Im Training mache ichs sowieso weiter mit Homebrew. Nur im WK hätte ich gerne optimale Dosierung und Zusammensetzung. Außerdem muss der Kram gut Transportierbar sein. Alles zusammen gefasst, könnten normale Gels die beste Variante sein. Und die schmecken halt schon auch besser. Außerdem bekommt man die ja wirklich überall unter, sogar an die Stecken könnte man ein, zwei kleben.
Wo istn die Dropbag? Km 50, oder? Sagen wir seeehr optimistische 6h mal drei Gels, plus reserve. Macht 20 Gels.
Zwei an die Stöcke, vier in die Hose, sechs am Startnummernband, den Rest am oder im Rucksack...passt.
Aber ich teste natürlich munter weiter und bin offen für alles.
...1. die Dosierung wird sich die ersten Stunden einhalten können, dann alles nach Gefühl. , denn
2. der Berg zeigt dir schon das dein Plan gut ist aber stelle es mir echt schwierig vor beim Downhill schnell noch das Gel vom Stock zu pfrimmeln oder am Baum X an Km X zu suchen. Da bist ja mehr mit deiner <verpflegung beschäftigt als mit dem eigentlichen und das ist
3. Laufen und geniessen. Machs ganz pragmatisch, gewöhn deinen Körper an natürliche Sachen, wie Brot, Bananen, den ein oder anderen Keks und pack das Zeug unterwegs in nen Zipper. Die VP sind gut bestückt. Und nicht allzuweit entfernt voneinander.
Bei 20 Gels hast du 1kg mehr an Gewicht dabei.
4. trainiere ohne Verpflegung auch die langen Sachen, gewöhne dich auch mit Defizit umgehen zu können.
Machs ganz pragmatisch, gewöhn deinen Körper an natürliche Sachen, wie Brot, Bananen, den ein oder anderen Keks und pack das Zeug unterwegs in nen Zipper. Die VP sind gut bestückt. Und nicht allzuweit entfernt voneinander.
Bei 20 Gels hast du 1kg mehr an Gewicht dabei.
4. trainiere ohne Verpflegung auch die langen Sachen, gewöhne dich auch mit Defizit umgehen zu können.
Trotz deiner vielen und sehr hilfreichen Tipps (danke dafür): Hier bin ich nicht bei dir, denn die LD hat mich anderes gelehrt. Es steht für mich völlig außer Frage, dass die Verpflegung auf so einer langen Strecke der vielleicht wichtigste Punkt ist. Diesen werde ich nicht dem Zufall überlassen und wenn ich ein Kg mehr tragen muss, dann mach ich das halt.
Ich laufe Sachen bis 2h ohne Gels und so, aber lange Strecken natürlich mit. Leerlaufen bringt nichts, dann hat man eine zu lange Erholungszeit, man weiß nicht wie viel man verträgt und es macht natürlich auch keinen Spaß mit Hunger zu rennen - zumindest mir nicht.
Ruhewoche. Eigentlich gibts nichts groß zu berichten, denn ich habs sehr locker angehen lassen. Neben den erwähnten 1000ern bin ich am Samstag mal testweise 10km auf mittelschneller Strecke gelaufen. 38:33Min.. Für einen Trainingslauf eigentlich ganz okay.
Gerade war ich auf der Bahn. 4x2000m mit 400m Trabpause.
7:28, 7:21, 7:17, 7:12
Neben langen Dingern will ich in den nächsten Wochen auch das Tempo nicht zu kurz kommen lassen. Ich bin nun Monate lang nur rumgeschlichen, das nervt so langsam...
Ruhewoche. Eigentlich gibts nichts groß zu berichten, denn ich habs sehr locker angehen lassen. Neben den erwähnten 1000ern bin ich am Samstag mal testweise 10km auf mittelschneller Strecke gelaufen. 38:33Min.. Für einen Trainingslauf eigentlich ganz okay.
Gerade war ich auf der Bahn. 4x2000m mit 400m Trabpause.
7:28, 7:21, 7:17, 7:12
Neben langen Dingern will ich in den nächsten Wochen auch das Tempo nicht zu kurz kommen lassen. Ich bin nun Monate lang nur rumgeschlichen, das nervt so langsam...
Sauber, da bin ich weit davon entfernt. Muss jetzt auch die nächsten Wochen an meiner Grundschnelligkeit arbeiten. Dann mal sehen was auf die Starsse gebracht werden kann. Vor den Trails habe ich keinen Bammel, da ist Erfahrung genug da. Aber Tempo habe ich die letzte Zeit echt vernachlässigt. Mein BSV wird was die Belastbarkeit angeht auch besser. Somit bin ich guter Dinge. Erstmal wieder die unnötigen Kilos wegbekommen.
Ich habe heute mal die "neumodischen" Laufsofas bestellt und bekommen. Eigentlich bin ich eher der Salomon-Fanboy, aber gerade für die zweite Hälfte wenn die Füße Matsch und möglicherweise angeschwollen sind, wäre ein Schuh eine Nummer größer als normal und "etwas" gedämpfter vielleicht genau das richtige?
Hallo Rälph,
ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal hier eigene Erfahrungen berichten kann und hab bisher nur interessiert mitgelesen. Jetzt ist es aber so weit: ich hab heute meinen ersten Traillauf gemacht, waren zwar nur knapp 33 km mit etwa 1.300 Höhenmetern (Bergauf). Zwei Dinge sind mir aber dabei aufgefallen, die hier auch schon besprochen wurden, und zu denen ich jetzt eigene Erfahrungen beisteuern kann:
1) Bergauf: Das Umsteigen vom Laufen aufs Gehen ergibt sich wirklich fast von selbst. Da brauchst Du Dir keine großen Gedanken machen. Als Läufer mit Deinem Niveau hast Du sicher ein gutes Gefühl dafür. Am schwierigsten habe ich das Anlaufen nach längeren Gehpassagen empfunden, aber nach ein paar Metern ist es dann schon wieder gut gelaufen.
2) Das Bergabrennen hat mich tatsächlich manchmal überfordert. Nicht konditionell, aber einerseits technisch (z.B. wenn´s durch Laub und darin versteckte Äste gegangen ist) und zweitens wegen der muskulären Belastung. Nach der zweiten längeren Bergab-Passage (so ca. 4 km und 400 Höhenmeter runter zwischen km 18 und 22) waren meine Beine ziemlich angeschlagen.
In diesem Sinne würde ich Dir raten, ein bisschen Laufen-Gehen-Laufen zu üben und bergab zurückhaltend zu laufen. Dann wird der ZUT Dir sicher viel Spaß machen. Alles Gute!