Die Ernährung ist die vierte Disziplin im Triahtlon und wird von sehr vielen komplett unterschätzt. Aber die Nachlässigkeit von Denen ist der Vorteil der Anderen.
Es ist auf jeden Fall schon sehr auffallend, dass unter den Spitzenathleten kaum bis gar nicht mehr welche zu finden sind, die nicht extrem austrainiert aussehen.
Mit Training alleine schafft man es nicht so wenig Körperfett zu haben und einen so hohen Anteil an Muskelmasse.
Es ist auf jeden Fall schon sehr auffallend, dass unter den Spitzenathleten kaum bis gar nicht mehr welche zu finden sind, die nicht extrem austrainiert aussehen.
Mit Training alleine schafft man es nicht so wenig Körperfett zu haben und einen so hohen Anteil an Muskelmasse.
Und was könnte das sein, was dem Captain noch fehlt, um so auszusehen wie ein Spitzenathlet?
Hat er vielleicht gar zu viel trainiert?
Es ist auf jeden Fall schon sehr auffallend, dass unter den Spitzenathleten kaum bis gar nicht mehr welche zu finden sind, die nicht extrem austrainiert aussehen.
Mit Training alleine schafft man es nicht so wenig Körperfett zu haben und einen so hohen Anteil an Muskelmasse.
??
Du willst doch jetzt nicht behaupten, dass man mit Training nicht Körperfett und Muskelmasse beeinflussen kann?
Training ist die alles entscheidende Stellgröße für die Körperzusammensetzung (neben genetischen und altersbedingten Gegebenheiten). Gerade unter Spitzenathleten wird ziemlich "normal" gegessen und es gibt dort zumindest unter den Triathleten ziemlich wenig Veganer, LowCarb-Jünger, Paleo-Anhänger und wie auch immer die verschiedenen Ernährungsglaubensrichtungen heißen.
Der einzige unumstritten leistungsbeeinflussende Punkt bei Ernährung im Hochleistungssport ist der Einfluss des Essens aufs Körpergewicht: die Ernährung muss unter dem Strich kalorisch passen, so dass der Athlet kein Übergewicht mit sich rumschleppt, dass insbesondere beim Bergaufradfahren und erst recht beim Laufen zum Problem werden kann. Untergewicht kann übrigens gerade im Triathlon auch zum gravierenden Problem werden.
Training ist nur ein Faktor. Bestes Beispiel sind Bodybuilder, da geht ohne Ernährung nix.
...
Triathleten sind keine Bodybuilder und dass der Körperbau von Bodybuildern nicht nur von spezieller Ernährung kommt, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.
Ich komme selbst aus dem Leistungssport, bin mit einer ehemaligen Hochleistungssportlerin verheiratet und habe einen Spitzentriathleten bei uns im Haushalt, von dem ich im Detail weiß, was er isst (nämlich alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist ). Ich weiß also schon, wovon ich rede (oder schreibe).
Man kann auch als Vegetarier, Veganer, Lowcarbler usw. erfolgreich sein, weil die Natur den Menschen faszinierend flexibel konstruiert hat, aber wenn man mit Außenseiterdiät sportlich erfolgreich ist, dann ist man es, weil man das richtige trainiert hat (und das nötige Talent hat) und nicht weil man das richtige gegessen hat.
Triathleten sind keine Bodybuilder und dass der Körperbau von Bodybuildern nicht nur von spezieller Ernährung kommt, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben.
Ich komme selbst aus dem Leistungssport, bin mit einer ehemaligen Hochleistungssportlerin verheiratet und habe einen Spitzentriathleten bei uns im Haushalt, von dem ich im Detail weiß, was er isst (nämlich alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist ). Ich weiß also schon, wovon ich rede (oder schreibe).
Man kann auch als Vegetarier, Veganer, Lowcarbler usw. erfolgreich sein, weil die Natur den Menschen faszinierend flexibel konstruiert hat, aber wenn man mit Außenseiterdiät sportlich erfolgreich ist, dann ist man es, weil man das richtige trainiert hat (und das nötige Talent hat) und nicht weil man das richtige gegessen hat.
Ja ,aber eben alles im begrenzten Rahmen. Lass deinen Triathleten nur Würste und Chips essen und dann schauen wir mal ...... Der wird sich nämlich wenn mans genau betrachtet ausgewogen ernähren. Schwups, und schon gibt es kein Problem mehr.