Bin keine Strafrechtler, aber Strafbarkeit dürfte aber immer (mindestens) gem. §177 I StGB wegen sexueller Nötigung vorliegen:
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das "immer" würde ich mit einem Fragezeichen versehen.
Wenn eine Frau, wie eine Betroffene in dem von mit zitierten Link berichtet, den offenen Bahnhofsausgang verlässt, anschliessend dabei durch eine Menge in einer Reihe mit anderen aus dem Bahnhof Gehenden vorwärts geschoben wird, um den Platz durch die Menge zu überqueren und dabei von Männern aus der Menge heraus begrabscht wird, würde das vermutlich IMHO als "sexuelle Belästigung" klassifiziert. Um Nötigung handelt es bei "Einkreisen", "Umzingeln". Ich erlebte während meiner beruflichen Tätigkeit einige Enttäuschungen, wo manchmal Befummeln von Kindern noch als sex. Belästigung eingestuft wurde.
Weil mich interessiert, wo diese Dienstanweisung herkommt.
Also wir wurden nie angehalten die Schnauze zu halten, sondern nur unter Hinweis auf die Brisanz des Thema unsere Worte mit Bedacht zu wählen, was jeder Polizist imho bei jedem Sachverhalt machen sollte. Leichtfertigkeit der Worte können einem auch schnell mal das Genick brechen.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
An Fasching juckt das wieder niemanden, wie Bio-Deutsche mit Frauen umgehen.
Zitat:
Zitat von drullse
...und fragt, wie sich Frau Reker das mit der Armlänge im Karvenal vorstellt.
So vielleicht:
Zitat:
Die meisten sexuellen Übergriffe die ich bereits als Zwölfjährige erleben 'durfte' fanden im rheinischen Karneval statt. An Muslime, Asylanten, Flüchtlinge erinnere ich mich da nicht. Aber an gutbürgerliche Mitglieder des Elferrats und anderer angeheiterter ausgelassener Karnevals-Zeitgenossen, die kleinen Mädchen zum lustije Karneval mal jern ans Füttchen packten.
Die meisten sexuellen Übergriffe die ich bereits als Zwölfjährige erleben 'durfte' fanden im rheinischen Karneval statt. An Muslime, Asylanten, Flüchtlinge erinnere ich mich da nicht. Aber an gutbürgerliche Mitglieder des Elferrats und anderer angeheiterter ausgelassener Karnevals-Zeitgenossen, die kleinen Mädchen zum lustije Karneval mal jern ans Füttchen packten.
Aus: https://www.facebook.com/notes/sandr...53631908340910
Was soll das? Andauernd so ein Mist. Ich habe den Eindruck, hier sollen die Aktionen in Köln und den anderen Städten verharmlost / relativiert werden. Geht's noch?
Wenn eine Frau, wie eine Betroffene in dem von mit zitierten Link berichtet, den offenen Bahnhofsausgang verlässt, anschliessend dabei durch eine Menge in einer Reihe mit anderen aus dem Bahnhof Gehenden vorwärts geschoben wird, um den Platz durch die Menge zu überqueren befindet sie sich in einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist, denn sie kann nicht ausweichen. Das nützt der Täter, um sexuelle Handlungen vorzunehmen, die die Frau mangels Ausweichmöglichkeiten dulden muss. Der Täter muss die Zwangslage ja nicht selbst herbeigeführt haben. Wüßte also nicht, weshalb das "immer" einzuschränken sein soll.
Beim Befummeln von Kindern gehe ich mal davon aus, dass es schwierig ist, die sexuelle Handlung beweisbar festzustellen und vom "väterlichen Streicheln über den Kopf" oder ähnlichem abzugrenzen. Bei Mann-Frau ist das natürlich einfacher bzw. offensichtlich.
Natürlich kann man generell in diesem Zusammenhang auch fragen, was dieses Thema im 'Früchtlingsdrama im Mittelmeer'-Fred soll.
Finde ich auch unglücklich. Hat sich halt so entwickelt hier. Die Flüchtlinge im Mittelmeer, müssen gerettet und versorgt werden. Jeder Tote ist eine kleine Katastrophe.
Die Täter von Köln sind miese Schweine, die kein Mitleid verdient haben. Sich zusammenrotten und dann feige aus der Menge heraus Leute ausrauben und menschenverachtend bedrohen und misshandeln ist absolut unmenschlich. Da gibt es gar nichts schönzureden, vergleiche oder abzuwiegeln. Sollte da jemand im Rahmen einer Notwehrsituation dann doch unglücklich getroffen werden, hätte ich kein Mitleid. Künstlerpech. Aber mit Notwehr war da wohl leider nicht viel. Zukünftig wahrscheinlich mehr.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen